„Wir sind nicht im Börsenbubble groß geworden“, sagt der Geschäftsführer der AN Windenergie und bezeichnet die Firma als „klein mit einem hochwertigen Produkt“. Das Büro sitzt in einem umgebauten Speicher gleich neben der Gröpelinger Roland-Mühle. Teil 4 der Serie „Betrieb im Hafen“
Die Lager- und Speditionsfirma Vollers besetzt in der Überseestadt immerhin 150.000 Quadratmeter Lagerfläche. „Wir könnten auch woanders sein“, sagt der Chef Lüder Vollers. Sein Vater Berthold gründete vor gut siebzig Jahren den Betrieb. Im „Zentrum des Denkens“ steht die Lagerwirtschaft
Steinbrügge und Berninghausen heißt ein traditionsreicher Betrieb am Ende des Holzhafens. Dank Gartenhäuschen hat der Betrieb die Krisen der Holzwirtschaft gemeistert. Und Dank des „Riesenvorteils“, einen Hafen zu haben. Inklusive des Rechts auf Lärm. Teil 2 der Serie „Betrieb im Hafen“
Auch der Präsident des Senats, Henning Scherf (SPD), ist dabei, wenn Unternehmer Klaus-Peter Schulenberg den Grundstein für sein neues Domizil legt. An der Contrescape geht es demnächst nach dem Entwurf von Oswald M. Ungers höchst dreieckig zu. Neue Arbeitsplätze scheinen nicht in Sicht
Auch Asylsuchende, die länger als drei Jahre in Deutschland sind, sollen nicht den vollen Sozialhilfesatzes bekommen. „Bremen wird zum Vorreiter des bundesweiten Abbaus von Flüchtlingsrechten“, kritisiert das Bündnis „Ratschlag Bremer Asylpolitik“
Das bremische Lotteriegesetz soll nun doch nicht reformiert werden, wie Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) das eigentlich geplant hatte. Im Juni sollen die Wettmittel innerhalb des neuen Haushalts mit verarztet werden
Radio Bremen unterstützt Bremens Bewerbung zur Kulturhauptstadt. Sollen sich deshalb die Journalisten im Sender mit Kritik zurückhalten? Ein Protokoll vom Intendanten legt das nahe. Redakteursausschuss beschäftigt sich mit dem Thema
Bremen braucht noch viel mehr Platz für sein Messezentrum, findet Ex-Staatsrat Frank Haller. Für den Freimarkt, der Erweiterungsplänen im Weg steht, könnte am Güterbahnhof eine neue Heimat sein. Die Gleise nach Oldenburg aber stören
Hemelingen hat, was andere Stadtteile nicht haben: eine Frühberatungsstelle für Eltern kleiner und kleinster Kinder. Ob sie im Herbst ihre Räume im neuen Familienzentrum beziehen kann, ist fraglich
■ Egon Schay musste 1938 seine Geburtsstadt Bremen verlassen. Aus Kapstadt/Südafrika ist er mit seiner Frau für eine Woche besuchsweise zurückgekehrt. Über die Einladung der Stadt Bremen haben sich beide sehr gefreut