Der humorlose Film führt den Superhelden Thor in 3-D mit seinem mächtigen Hammer vor. Mit seinem Utensil zerstört der Gott alles, was sich ihm in den Weg stellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Private ist in Michel Leclercs "Der Name der Leute" bis in den Beischlaf hinein politisch. Ein Gespräch über Opferrollen und das Vermögen der Komödie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Film "Moderato Contabile" des Theaterregisseurs Peter Brooks kam 1960 in Italien raus. In Deutschland trägt die DVD den Untertitel "Stunden voller Zärtlichkeit".
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Film wie ein Experiment, ohne vorgeschaltete Moral: "Unter dir die Stadt" von Christoph Hochhäusler seziert ein System: die Bankenwelt und ihre Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Come Rain, Come Shine" zerbröselt eine Liebe (Wettbewerb) mit einer Detailverliebtheit und Langsamkeit, die dem Zuschauer schier unerträglich wird.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Dieses Schwarzweiß raubt den Atem: "A Torinói ló" (The Turin Horse) von Bela Tarr (Wettbewerb) ist ein Denkmal für und gegen den Tod.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Tom Hoopers monarchistischer Oscar-Favorit "The Kings Speech" setzt auf die Männerfreundschaft zwischen King George und seinem Sprachtherapeuten - zum Gotterbarmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Durchaus angenehm schlecht: Lee Tamahoris "The Devils Double" (Panorama) ist erfreulich frei von moralisch-ästhetischer Wohlanständigkeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
"Tropa de Elite 2", die Fortsetzung des Berlinale-Gewinners von 2009, läuft nicht im Wettbewerb. Das Werk wird in die Nebenreihe Panorama gesteckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Kussforschung und Liebesexperimente. "Das rote Zimmer", der neue Film von Rudolf Thome, zeichnet sich vor allem durch eine besondere Form von Ironie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1996 werden im algerischen Atlasgebirge acht französische Mönche entführt und ermordet. In "Von Menschen und Göttern" erzählt Xavier Beauvois ihre Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Jean-Luc Godard wird 80. Zusammen mit François Truffaut steht er für die "Nouvelle Vague" im Kino, für die Revolution des Schnitts. Eine Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Frau stiehlt sich aus ihrem Leben, um von vorn zu beginnen: Benoît Jacquots wunderbarer Spielfilm "Villa Amalia" läuft an - mit Isabelle Huppert in der Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werner Herzogs "My Son, My Son, What Have Ye Done" lief im letzten Jahr in Venedig. In die deutschen Kinos kam er nicht, jetzt erscheint er zum Glück auf DVD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jean-Luc Godard erhält den Ehren-Oscar, geht jedoch nicht zur Preisverleihung. Damit bleibt der 79-Jährige sich treu. Hollywood hat er eh gegen sich aufgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Thomas Arslans neuer Film "Im Schatten" beobachtet, wie ein Mann aus dem Knast kommt und den nächsten Coup plant. Ein Gespräch mit dem Berliner Regisseur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anton Corbijns Spielfilm "The American" hat einen attraktiv alternden George Clooney in der Hauptrolle, weiß aber recht wenig mit seinen Genre-Versatzstücken anzufangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Semih Kaplanoglus Film "Bal - Honig" ist der dritte Teil einer Trilogie über einen Lyriker, der aus einem kleinen Dorf stammt. Jetzt kommt der Berlinale-Gewinner ins Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bertrand Taverniers "In the Electric Mist" versinken die Sümpfe im Bodennebel. Tommy Lee Jones durchquert sie als schweigsamer Mann mit den Fäusten am rechten Fleck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bong Joon-hos Film "Mother" erzählt von einer Mutter, die mit allen Mitteln um ihren des Mordes bezichtigten Sohn kämpft – und ist dabei mal splatterhaft-blutig, mal komisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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