Christopher Nolans Thriller "Inception" bringt Ordnung in die Träume seiner Figuren. Der Film ist ein niemals langweiliger Abenteuerspielplatz.
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Quelle: taz
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Die Filme Brillante Mendozas wollen das Versprechen erfüllen, dass man im Kino anderswo sein kann, vielleicht sogar ein anderer werden kann. Nun laufen "Kinatay" und "Lola".
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Zwei persönliche Dokusversuchen nehmen sexuelle Gewalt in den Blick: "Postcard to Daddy" von Michael Stock und "Wenn einer von uns stirbt, geh ich nach Paris" von Jan Schmitt.
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In seinem Rugby-Drama "Invictus" zeichnet Clint Eastwood als Regisseur ein Porträt Nelson Mandelas als Versöhner wie als Manipulator.
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Quelle: taz
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Swetlana Geier hat Dostojewski neu übersetzt. Vadim Jendreykos Film "Die Frau mit den fünf Elefanten" porträtiert sie als Übersetzerin und Zeugin des 20. Jahrhunderts.
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Von A bis Z: Die DVD-Box "Abécédaire" macht mit dem französischen Theoretiker Gilles Deleuze vertraut.
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Eine neue DVD-Kollektion zeigt "Lotte Reinigers schönste Filme". Die Meisterin des Scherenschnitts verband in ihren Werken eine alte Technik mit modernen Aussagen.
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Historische Wahrheit ins Kino bringen - darum geht es dem polnischen Regisseur Andrzej Wajda in "Das Massaker von Katyn". Dabei scheitert er mit seinem naiven Realismus.
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"Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace ist todkomisch, aber ganz sicher nicht heiter: Zugespitzte Gegenwart zwischen Tennisakademie und Entzugsklinik.
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Der umstrittene Berlinale-Gewinner von 2008, "Tropa de Elite" von José Padilha, kommt ins Kino. Schonungslos zeigt er den Teufelskreis der brasilianischen Favelas.
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Mit "Pulp Fiction" ist Quentin Tarantino zur Ikone der Popkultur geworden. Am Dienstag feiert er mit seinem neuen Film "Inglourious Basterds" in Berlin Deutschlandpremiere.
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Jan Krügers "Rückenwind" ist ein radikal offener Film. Was Halluzination ist, was Wirklichkeit, bleibt in der Schwebe.
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Quelle: taz
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Die Waffe in der Hand ist das Leitmotiv seiner Existenz - alles andere gerät schnell ins Schlingern. Ein Versuch, die Ironien im Leben des Karl-Heinz Kurras hervortreten zu lassen.
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Quelle: taz
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Vor 30 Jahren sorgte die US-Fernsehserie "Holocaust" international für Furore. Sie zeigt die Judenvernichtung als Familienroman - und macht es sich zu leicht.
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Typ: Bericht
Multiperspektivisch, pseudodokumentarisch, wütend: Mit verschiedensten Stilmitteln schafft Brian De Palma einen Film, der den Krieg und auch die Medien kritisiert.
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Komische Kollisionen: In "Liebe ist kälter als das Kapital" sind René Polleschs Theatertexte nachzulesen.
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Der US-Late-Night-Talker Bill Maher bringt seinen ersten Dokfilm im Michael-Moore-Stil auf die Leinwand. Sein Ziel: Religionen aller Couleur lächerlich machen.
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In seinem Film "Rachels Hochzeit" porträtiert Jonathan Demme eine labile Frau im Clinch mit Familie und Freunden. Aus einem konventionellen Drehbuch macht der US-Regisseur einen exzellenten Film.
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Das Historienspektakel "Jodhaa Akbar" beschenkt den Zuschauer immerzu: mit dem Gerechten, dem Schönen, dem Guten.
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Die Kunst der Regisseurin Christiane Cegavske hängt nicht am seidenen, sondern am roten Faden.
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