In „Modest Reception“ schickt Mani Haghighi Mann und Frau mit Beuteln voller Geld ins Hinterland. Wer darin eine Allegorie sucht, kommt nicht weit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Jahreszeit des Nashorns“ ist der erste im Exil entstandene Film von Bahman Ghobadi. Es geht um einen Schriftsteller, der fast 30 Jahre in Haft war.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieder einmal eine schwierige Literaturverfilmung: Deepa Mehta bleibt gegenüber Rushdies „Mitternachtskinder“ leider viel zu ehrfürchtig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kostümfilm nach allen Regeln der Kunst: Catherine Breillats „Die letzte Mätresse“ erscheint als DVD. Mit einer hinreißenden Asia Argento in der Hauptrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Gold“ porträtiert Thomas Arslan deutsche Auswanderer, die 1898 dem Gold am Yukon-River hinterherjagten. Mitfühlen soll der Zuschauer wohl nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Drama „Park Row“ (1952) im Manhattan der 1880er bekriegen sich die Chefredakteure zweier Zeitungen. Manchmal begehren sie sich auch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Cäsar muss sterben“, dem jüngsten Film der Brüder Taviani, werden Verbrecher zu Schauspielern. Die Gefangenen inszenieren Shakespeare.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Francis Ford Coppola hat einen radikalen Film gemacht, der in einem Zwischenreich von Leben und Tod spielt. Coppola stellt sich auch dem Unfalltod seines Sohnes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gandu“ fällt völlig aus dem formalisierten Rahmen des indischen Kinos. Sex, Gewalt, Drogen – die anarchische Bilderflut ist der bizarre Gegenentwurf zu Bollywood.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Filmemacher, Individualist, Aktivist und spielerische Cat-Content-Produzent ist 91-jährig gestorben. Er hinterlässt ein umfangreiches Werk.
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Typ: Bericht
Die Dokumenatrtrilogie, die Leonard Retel Helmrich in Indonesien filmte, ist jetzt auf DVD erhältlich. Ihre rauschhaften Bilder ergeifen und erschüttern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wes Andersons „Moonrise Kingdom“ bildet ein Ferienlager an der US-Ostküste Mitte der sechziger Jahre ab. Vor allem zeigt der Film, dass alles nur Zwischenzustand ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Irgendwo im Nirgendwo befinden sich David und Katia in „Twentynine Palms“. Im Nirgendwo scheint sich auch der Film von Bruno Dumont zu verfangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
John McTiernans Remake des Films "Rollerball" wird 10 Jahre alt. Der Directors Cut zeigt, wie grandios dieser häufig schlecht bewertete Film ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
First we take Mumbai, than we take Berlin: "Don - The King is Back" mit Shah Rukh Khan (Berlinale Special). Eine Berlinale-Verfolgungsjagd mit Sightseeing.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
"Utopians" ist das Regiedebüt von Zbigniew Bzymek. Es handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung und gesellschaftlicher Integration – ohne Klischees zu bemühen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seiner sechsstündigen Dokumentation "Phantom Indien" reflektiert Regisseur Louis Malle über sein Verhältnis zum Land. Dabei entdeckt er einige Differenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Michelangelo Frammartino über seinen Film "Vier Leben", starkes Raumbewusstsein und den Unwillen, jetzt politisches Kino zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der kanadische Regisseur Denis Villeneuve hat mit "Die Frau, die singt" einen politischen Film gemacht. Er ist in der Handlung tragödisch und in den Bildern poetisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den verstorbenen Filmkritiker Michael Althen konnten sich alle einigen: die Emphatiker und die Analytiker, das klassische Feuilleton und die jüngere Netz-Generation.
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Typ: Bericht
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