Der Regisseur David Cronenberg spricht über seinen neuen Film "Eine dunkle Begierde". Darin erzählt er von den Anfängen der Psychoanalyse – ohne Horror.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er ist der Mann mit den markanten Gesichtszügen. Für seine Figuren, die einen das Fürchten lernen, zeichnet die Europäische Filmakademie Mads Mikkelsen nun aus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Wien läuft eine Werkschau der großen Regisseurin Chantal Akerman. Ein Gespräch über Motive ihres Lebens, Essen, die Bibel und Psychoanalyse.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Mai erzählte Regisseur Lars von Trier in Cannes wohlkalkulierten Bullshit. Jetzt verhörte ihn deswegen die dänische Polizei – auf Bitte der französischen Staatsanwälte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Apokalyptische Albtraumbilder in Hochglanzoptik. "Melancholia" steckt voller antimoderner Impulse, mit der depressiven Hauptfigur hat Lars von Trier ein Alter Ego geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Whores Glory" ist der österreichische Filmemacher Michael Glawogger wieder der Ausbeutung auf der Spur. Dabei setzt er aber zu sehr auf spektakuläre Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Venedig schafft es besser als die anderen A-Festivals, der ganzen Bandbreite des Kinos gerecht zu werden: Dem spröden Autorenfilm ebenso wie der 3-D-Animation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Tinker, Taylor, Soldier, Spy" von Tomas Alfredson basiert auf auf einem 70er-Thriller von John Le Carré. "Life Without Principle" von Johnnie To verhandelt die Finanzkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Papstbier, Papstkräutertee und Papstmuffins: Romuald Karmakar folgt dem Papst nach Bayern, der russische Regisseur Alexander Sokurov Goethes "Faust". Kühn sind beide.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Protagonist aus Andrea Arnolds "Wuthering Heights" fängt im Interview an zu weinen. Und in Abel Ferraras "4:44 Last Day on Earth" geht die Welt unter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseure Amir Nader und Sono Sion verlangen von ihren Schauspielern extremen Körpereinsatz. Ihre beiden Filme "Cut" und "Himizu" spielen in Japan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Kalkül, gut gemeinter Fingerübung und Goldkantenkino: neue Filme von Steve McQueen, Marjani Satrapi und Jonathan Demme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von der Psychoanalyse und von den Geistern der Toten: neue Filme von David Cronenberg mit Keira Knightley und von Philippe Garrel mit Monica Bellucci.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Madonnas Film hat von Womens Lib noch nie gehört. Roman Polanski übt sich in Boulevard mit Kate Winslet, Jodie Foster und Christoph Waltz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Clooneys Eröffnungsbeitrag der Filmfestspiele bringt solides Handwerk. Dokumentarist Frederick Wiseman betrachtet gern Frauenhintern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marco Müller beschwört die Intelligenz, Sensibilität und "Zeitgenossenschaft" des Kinos. Als Biennale-Chef nennt er diese Ziele zum letzten Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Filmemacher Ulrich Köhler kehrt aus Kamerun mit dem Spielfilm "Schlafkrankheit" zurück. Souverän verhandelt er die Fremdheitserfahrungen zweier Europäer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm "Yuki & Nina" von Nobuhiro Suwa und Hippolyte Girardot erforscht das Alltagsdrama einer bevorstehenden Trennung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Recht wurde Terrence Malicks Delirium der ersten und der letzten Dinge, "The Tree of Life", die Goldene Palme verliehen. Ein nicht immer überzeugender Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ausreiseverbot für Mohammad Rasoulof wurde aufgehoben. Sein Film "Bé omid é didar" behandelt genau diesen konfliktreichen Wunsch: auszureisen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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