Um das Dilemma der Werftarbeiter von Marseille geht es im Film „Der Schnee am Kilimandscharo“. Regisseur Guédiguian über Drecksarbeit und das Glück eines Sonntags am Strand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Berliner KW Institute for Contemporary Art läuft eine Retrospektive blutrünstiger Undergroundfilme aus dem New York der achtziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieter Kosslick und sein Team stellten ein inspirierendes und zeitkritisches Filmprogramm zusammen. Nur die Juryentscheidungen hinkten hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fell, Wolle, Motorschlitten: Alles, was man so braucht in der Kälte nahe des Polarkreises, ist schwelgerisch dargestellt in Matthias Glasners Film "Gnade".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Publikum so in den Film verwickeln, dass es das Geschehen riechen, schmecken und berühren kann: Brillante Mendoza im Gespräch zu "Captive" mit Isabelle Huppert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Kinderschaukeln und knackige Männerkörper: In Doris Dörries "Glück" sind die Emotionen billig zu haben. Für das Publikum soll es nicht zu kompliziert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Regisseur des Films "Les Adieux à la reine", Benoît Jacquot, über sein Interesse für Frauenfiguren, goldene Salons und die erotisierende Wirkung von Panik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der Regisseur Christian Petzold über Heimweh, Krankenhäuser in der DDR und die Bedeutung von Make-up in seinem neuen Film "Barbara", der im Wettbewerb läuft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die 62. Berlinale zeigt vielversprechende Beiträge, die das oftmals verkündete Politische einlösen könnten. Kritiker klagen über die mangelnde Bedeutung des Programms.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es geht um Kindesmissbrauch: Ungewohnt nüchtern erzählt Markus Schleinzer in "Michael" von den Ritualen der Unterdrückung. Aber etwas fehlt seinem Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Drive" ist ein Film über einen geheimnisvollen Mann, der Auto fährt und dabei Popmusik hört. Regisseur Nicolas Winding Refn über L.A., Champagner und grimmsche Märchen.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Männer, die behaupten, sie wüssten, was sie tun, sind dem russischen Regisseur suspekt. Seine Verfilmung von "Faust" dreht sich um genau diesen Typ von Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Marjane Satrapi und Vincent Paronnaud überzeugten vor vier Jahren mit "Persepolis". Nun folgt mit "Huhn mit Pflaumen" der zweite und etwas biedere Streich.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ohne Drogen hätte man in vielen Serien nichts zu gucken. In "The Wire", "Boardwalk Empire" oder "True Blood" bieten sie einen wunderbaren Erzählstoff.
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Typ: Bericht
"Und dann der Regen" von Icíar Bollaín erforscht die Unterdrückung der Indígenas heute und vor 500 Jahren. Doch die Figuren leiden unter eindimensionaler Darstellung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über Nazis zu reden, hat wenig Sinn, wenn man die Gesellschaft als Ganzes aus dem Blick verliert. Ein Gespräch mit dem Berliner Filmemacher Thomas Heise.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Filmemacher Mohammad Rasoulof droht ein Jahr Haft. Trotzdem stellte er in Berlin seinen neuen Spielfilm vor. Ein Gespräch über Selbstzensur und einen Alltag in Angst.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wer Glamour sucht, schaut besser nicht auf die Verleihung des Europäischen Filmpreises. Aber die ausgezeichneten Filme sind gut.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Mike Leigh wird 2012 der Filmjury in Berlin vorstehen. Der wettbewerbserfahrene Brite setzt in seinen eigenen Produktionen gerne auf Improvisation.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Internationale Dokumentarfilmfestival Amsterdam blickt in die USA. Zu sehen gibt es dort Mörder, Richter, Todeskandidaten und Gefängnispfarrer.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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