Der kanadische Regisseur David Cronenberg spricht über seinen neuen Film, Don DeLillos Talent zur Komik und warum er keine Filme mag, die alles erklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„West is West“ ist eine melancholische Culture-Clash-Komödie. Sie spielt in einer Welt, in der Engländerinnen in Polyesterblusen für die Temperaturen im Punjab nicht gerüstet sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Abschluss der 65. Filmfestspiele erhält Michael Haneke zum zweiten Mal die Goldene Palme. Doch nicht alle Entscheidungen der Jury waren so überzeugend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die wichtigste Frage in Cannes lautet: Warum sind David Cronenberg und Leo Carax in ihren neuen Filmen nur so von der Limousine fasziniert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mein Bruder, der Junkie: Vier Filme über Heranwachsende und die gemeine Welt – in der es nicht schaden kann, sich mit Whisky auszukennen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Denis Lavant bringt in „Holy Motors“ eine ersehnte Prise Wahnsinn zum Filmfestival. Der Film ist weniger narratives Kino als entfesselte Einbildungskraft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Andrew Dominiks „Killing Them Softly“ und John Hillcoats „Lawless“ dient Gewalt als dramaturgisches Mittel um einen schonungslosen Blick auf Amerika zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Film, der volle Konzentration benötigt: Alain Resnais verwirrt in „Vous n'avez encore rien vu“ mit Spiegelungen und Variationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Passend zum kühlen Wochenende an der Croisette: Michael Haneke frappiert mit seinem dichten Film „Amour“. Darin sind die Menschen den Kräften der Natur ausgeliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
James Franco, bislang vor allem als Schauspieler bekannt, hat Erzählungen über das Teenagerdasein in Kalifornien geschrieben. Dabei ist stets Gewalt im Spiel.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ulrich Seidels Film „Paradies: Liebe“ geht es um einen kenianischen Beach Boy. Er erfüllt die Bedürfnisse europäischer Frauen und lässt sich dafür bezahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ein Foxterrier, der unverdient früh stirbt und Bill Murrays dicker Bauch: „Moonrise Kingdom“, der neue Film von Wes Anderson, erzählt von tief sitzenden Versehrungen.
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Typ: Kolumne
Ein wenig Anarchie täte Cannes gut: Vor allem Filme von arrivierten Autorenfilmern sind dieses Jahr im Wettbewerb. Von Regisseurinnen keine Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Céline Sciamma über Geschlechtertrennung, das Casting von Kindern, das Drehen als Spiel und die Arbeit mit einer Fotokamera für ihren Spielfilm „Tomboy“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Céline Sciammas Spielfilm „Tomboy“ erzählt von einem Mädchen, das so tut, als sei es ein Junge. Es bleibt die Frage, warum Jungs selbstverständlicher toben als Mädchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Haus der Sünde“-Regisseur Bertrand Bonello über das Bordell im Paris des Fin de Siècle, Realität und Fantasie sowie Tränen aus Sperma.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der deutsche Filmtitel „Haus der Sünde“ verheißt billige Erotik. Dabei ist es ein einfühlsamer Film über ein Pariser Bordell an der Schwelle zum 20. Jahrhundert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die schwedische Kultusministerin wollte auf Klitorisverstümmelung aufmerksam machen. Jetzt hagelt es Vorwürfe wegen Rassismus und Rücktrittsforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film "Wer weiß, wohin?" der libanesischen Regisseurin Nadine Labakilöst Konflikte mit Haschkeksen und Go-go-Girls statt bösartigen Witzen. Schade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
"Take Shelter" ist der zweite Film des jungen US-amerikanischen Regisseurs Jeff Nichols. Er verschränkt ein Psychodrama mit Motiven des Horrorkinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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