Mariela Castro, Tochter des kubanischen Präsidenten, macht sich für die Rechte sexueller Minderheiten stark. Kritik an staatlicher Repression vermeidet sie aber.
Wer sich zwischen den US-Präsidenten und die Kugel wirft, ist meist männlich: Beim Secret Service sind nur 10 Prozent Agentinnen. Nun haben sie eine Chefin.
Franz Jalics hat für das Ansehen von Papst Franziskus einiges getan: Dieser stehe nicht hinter Jalics Entführung in der argentinischen Militärdiktatur.
Venezuelas verstorbener Präsident glaubte an Verschwörungstheorien: Seinen Tod hielt er für die Folge eines Angriffs, die Mondlandung der USA für Fake.
Venezuelas Präsident liegt schwer erkrankt auf Kuba. Weil es keine genauen Informationen gibt, wird spekuliert, ob das Ende seiner Amtszeit gekommen ist.
New Yorks Bürgermeister Bloomberg liebt den Auftritt. Nicht genug, dass er wegen „Hurricane Sandy“ ständig präsent ist. Nun mischt er auch im Wahlkampf mit.
Fast alle Delinquenten werden in den USA mit der rechtlich umstrittenen Giftspritze getötet. Gerichte behandeln Klagen von Todeskandidaten uneinheitlich.
Marvin Wilson, der in Texas hingerichtet wurde, hatte die geistigen Fähigkeiten eines Sechsklässlers, wie sein Anwalt betonte. Dem obersten Gerichtshof von Texas war das egal.
James Holmes, der 24-jährige Todesschütze von Colorado, ist hochintelligent, in sich gekehrt – und sammelte in den letzten Monaten in seiner Wohnung plötzlich große Mengen an Waffen.
Trotz immer neuer Massaker: Gekaufte Politiker und rückwärtsgewandte Ideen eines verfassungsgemäßen Grundrechts auf Waffenbesitz lassen Verbotsappelle ins Leere laufen.
Das Ziel des US-Drohnenangriffs in Pakistan war der Libyer al-Libi. Er soll al-Qaidas Vizechef sein. 15 Menschen sollen getötet worden sein. Ob der Libyer dabei war, ist ist noch unklar.
Der US-Energiekonzern Southern darf in Georgia zwei neue Atommeiler bauen. Der Vorsitzende der Atomaufsichtsbehörde war dagegen, Umweltschützer wollen klagen.