■ Vage Äußerungen der Notenbankchefs in Frankfurt und Washington stützen die US-Währung / HändlerInnen schätzen den Dollar weiterhin als sehr labil ein / Run auf die Banken zunächst zu Ende
■ Zentralbanken kauften gestern knapp eine Milliarde Dollar, um die US-Währung über die 1,45-Mark-Hürde zu bringen / Abwärtstrend vermutlich nur unterbrochen
■ Industrieländer sorgten bei der New Yorker Vorbereitungskonferenz für den Berliner Klimagipfel dafür, daß sie weiter unbegrenzt die Luft verdrecken können
■ In China gibt es CD-Raubkopien an jeder Straßenecke und Computersoftware unterm Ladentisch / Unsicherheit der USA über ihre künftige Handelspolitik mit China und die Rolle der dortigen Militärs
■ Das lasche Währungsgummiband des EWS ist immer noch zu stramm / Ursache ist neben der politischen Krise in Spanien auch das Liquiditätsproblem Mexikos