Der Ton zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office war freundlicher als beim letzten Treffen. Kanzler Merz sieht Chancen für ein Ende des Ukraine-Krieges.
Nach Putin trifft sich nun Selenskyj mit Trump. EU-Politiker sind auch dabei. Gelingt ein Friedensabkommen für die Ukraine? Und wenn ja, zu welchem Preis?
Der ukrainische Präsident Selenskyj wird Montag in Washington nicht allein mit Trump reden. Merz, Macron, Starmer und weitere Regierungschefs reisen mit ihm.
Beim Treffen in Alaska beraten die Präsidenten der USA und Russlands über ein Kriegsende – durch Zugeständnisse der Ukraine. Selenskyj soll einem „Deal“ zustimmen.
Nach dem Treffen mit Russlands Machthaber Putin will der US-Präsident direkt zu einem „Friedensabkommen“ gelangen. Den ukrainischen Staatschef Selenskyj hat er für Montag nach Washington eingeladen.
Die Linke muss lernen, die demokratische Verfassung gegen einen auch zugewanderten Extremismus zu verteidigen, speziell wenn es um Antisemitismus geht.
Per Handschlag wollen Trump und Putin Russlands Krieg in der Ukraine durch Grenzverschiebungen beenden. Die Europäer lassen sich allmählich darauf ein.
Vor einem Treffen von Trump und Putin geben europäische Regierungschefs eine Erklärung zum Ukraine-Krieg ab. Kiews Bürgermeister warnt vor Kriegsmüdigkeit.