BERLIN PROTZT In der Ausstellung „Route der Migration“ werden Geschichten von der Ankunft in der Stadt und der Kontrolle der Migration erzählt. Doch mit ihren knallroten Containern betreibt sie auch Stadtmarketing
GESCHICHTE Auf dem Tempelhofer Feld soll ein Gedenkort für Nazi-Opfer eingerichtet werden – irgendwann. Initiative begrüßt Beschluss des Abgeordnetenhauses und kritisiert unklare Finanzierung
Einst saß sie in dunklen Büros, jetzt beackert sie öffentliche Flächen. Gartenaktivistin Gerda Münnich planzt gegen soziale Unterschiede und Gentrifizierung - seit Samstag auch auf dem Tempelhofer Feld.
TEMPELHOF Zur Öffnung des Tempelhofer Feldes erinnert eine Initiative an die Nazi-Verbrechen dort. Es fehle noch immer ein Gedenkort, sagt Beate Winzer
Der Landessportbund befürchtet, dass mit der Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof auch die benachbarten Sportanlagen wegfallen. Für die Zukunft von Tegel hat er konkrete Pläne.
Be deutsch, be Reinheitsgebot, be Berlin? Eigentlich halten sich die Senatoren schon heute mit Anglizismen zurück. Einzige Ausnahme: Jürgen Zöllner. Nicht Englisch ist also das Problem in Berlin, sondern der Verwaltungssprech.
■ Die Friedrichstraße hat eine berühmte und schillernde Vergangenheit und soll nach den Plänen der Stadtgestalter auch eine glänzende Zukunft haben/ Ein Streifzug durch die vergangene und zukünftige Lebensader der Metropole von EVA SCHWEITZER