Nach Wochen des Krieges im Gazastreifen ist es Israel nicht gelungen, die Hamas zu zerschlagen. Nun muss mit der Hamas verhandelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel steckt in einem erdrückenden Dilemma. Eine Feuerpause könnte der Hamas einen wichtigen Vorteil bringen. Weiterkämpfen gefährdet die Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Anschlag der Hamas hat nichts mit den jüdischen Siedlungen im Westjordanland oder der Freiheit der Palästinenser zu tun. Sie verfolgt ein anderes Ziel.
... auch eine friedliche Zukunft für Palästina sabotiert hat. Hamas-Terroristen sind... gerechten Kampf für die Freiheit Palästinas interpretieren. Man muss aber hierfür... an. Kampf für die Freiheit Palästinas? Darauf folgten jedes Mal israelische...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auf beiden Seiten des Nahostkonflikts gehören Fanatiker zu den Regierenden. Die Guten und die Bösen schlechthin gibt es hier nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Durch die Eskalation in Nahost wähnen sich islamistische Extremisten in Deutschland im Aufwind. Schaute die Politik ihrem Treiben zu lange zu?
... „nichts relativieren“. Die „Muschadin“ in Palästina hätten gezeigt, wie angreifbar Israel... Demonstrationen gegen Israel und für Palästina nur ein Randaspekt. Die meisten... Protest war als Solidarität mit Palästina angemeldet, 3.000 Teilnehmende kamen...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hass und Rachelust lenken heute die Herzen im Nahen Osten. Dabei schien ein Frieden in der Vergangenheit wiederholt greifbar nah zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Deutschland versucht, aus seiner Geschichte zu lernen. Aber dabei wird es immer überheblicher. In anderen Ländern stößt das auf Unverständnis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Sympathie linker Intellektueller mit der Hamas hat mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit wenig zu tun. Nicht alle lassen sich blenden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Judith Butler wirft Israel „kolonialen Rassismus“ vor. Nur leider passt das Denk-Schema nicht auf das multiethnische Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Linke und Grüne haben muslimische, palästinensische Communitys lange bevormundet. Jetzt ist Zeit für harte, herzliche Worte.
... auch. Ihr könnt Rückkehr nach Palästina wünschen, aber lasst es lieber... uns am Herzen , euch auch. Palästina wie in eurer Phantasie ist...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Enthaltung Deutschlands hat für Unverständnis gesorgt. Doch ist es wichtig, die Gesprächsfäden in die arabische Welt nicht abreißen zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Wille, die Hamas zu zerstören, ist nach dem 7. Oktober verständlich. Aber ist das überhaupt ein realistisches Kriegsziel? Und was passiert danach?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In seiner Rede referiert Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über das biblische Volk Amalek. Daraus kann jeder lesen, was er will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei Fridays for Future arbeiten offenbar Judenhasser an wichtiger Stelle. Es wäre jetzt erst einmal gut, ihnen die kalte Schulter zu zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer wieder kam es unter dem türkischen Präsidenten Erdogan zu Konflikten mit Israel. Er wollte sich als Vermittler inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
Deutscher Blick auf Israel und Palästina Ungeteiltes Mitgefühl Ist palästinensisches Leid ...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Außenpolitik bietet derzeit ein chaotisches Bild. Ursula von der Leyen fährt den eigentlich Zuständigen gern in die Parade.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bilder der im Gazastreifen fliehenden Menschen erinnern an den Beginn der Flüchtingskatastrophe 1948. Die Spirale der Gewalt muss aufhören.
... und gleichberechtigten Nachbarn Israel und Palästina werden in der Lage sein... kann, diejenigen, die glauben, dass Palästina für immer besetzt bleiben kann...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Verbreitung von Antisemitismus ist unbestritten ein Problem. Doch das nun zum Generalverdacht auszuweiten, ist falsch und kontraproduktiv.
... Unterschied mehr zu Frankreich. Pro-Palästina-Demonstrationen werden dieser Tage von... kein pauschales Verbot von Pro-Palästina-Demonstrationen. Sondern es obliegt hier...Verbot gegen Pro-Palästina-Demos Anders denken zulassen Die ...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
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