Nach einem Brandanschlag und Gewaltandrohungen will der Tory nicht mehr fürs Unterhaus kandidieren. Das hat auch mit seiner Haltung zu Israel zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Ja, das Hilfswerk UNRWA übernimmt Aufgaben, die ein Staat übernehmen sollte. Den Palästinenser:innen wirklich helfen kann es aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Terror-Vorwürfe gegen die UNRWA müssen aufgeklärt werden. Die UN-Flüchtlingshilfe leistet aber wichtige Arbeit und sollte bestehen bleiben.
... einer politischen Lösung des Israel-Palästina-Konflikts abzuschaffen, ist in niemandes... sie sich als Sonderhilfswerk für Palästina-Flüchtlinge konsequent für die Rechte...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Netanjahu lehnt die Zweistaatenlösung ab. Für Regierungschefs des Westens bleibt sie die einzige Perspektive. Sie sollten den Druck erhöhen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wenn Deutschland die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln wichtig ist, muss es sich für einen Waffenstillstand einsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Südafrika wirft Israel Völkermord gegen die Palästinenser vor und zieht mit diesem Vorwurf vor Den Haag. Dabei hegt die Hamas Genozid-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor zehn Jahren starb der israelische Hardliner Scharon. Von dessen spätem Umdenken in der Landfrage ist der heutige Ministerpräsident weit entfernt.
... Roten Armee von Belarus nach Palästina geflohen. Der Vater, überzeugter Zionist...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bei seinem Besuch in Israel deutete US-Außenminister Blinken die Rückkehr der Palästinenser nach Nordgaza an. Ohne sie kann es keinen Frieden geben.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Druck, Israel möge sich mäßigen, ist Deutschland wenig beteiligt. Nach 90 grauenvollen Tagen bleibt ein Gefühl der Mitschuld.
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Quelle: taz
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Typ: Kolumne
Linksidentitäre Kritik an Israel verhallt zu Recht, erkennt sie doch sein Existenzrecht nicht an. Der „Kontext“, von dem viele sprechen, geht anders.
... nicht einmal phantasmatischerweise denkbar wären. Palästina-Sentimentalität hilft keinem weiter Dass...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die trotzige Zurückweisung berechtigter Fragen funktioniert nicht mehr. Die Verteidigung der Freiheit muss auch Selbstkritik einschließen.
... die groteske Interpretation des Israel-Palästina-Konfliktes, die Israel als weiße...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die erste Dekanin zieht nach dem unrühmlichen Auftritt bei der Befragung seitens des Kongresses in Sachen Antisemitismus an den Unis die Konsequenzen.
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Typ: Kommentar
Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Viele verspüren Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst, falsch verortet zu werden, ist oft größer als die Sorge um das Leid Betroffener.
... auf Instagram über „Israel und Palästina“? Es verlangt doch auch niemand... Druck, sich zu Israel oder Palästina zu bekennen. Doch die Angst...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kritik am Staat Israel wird schnell mit Antisemitismus gleichgesetzt. Statt vernünftiger Argumente findet man eine Kultur des Vermeidens.
... trauern um alle Toten in Palästina+Israel" vor dem Bundeskanzleramt Freidensbewegte...
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Quelle: taz
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Typ: Gastkommentar
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
... sie stärkt die Kräfte in Palästina, die Israel nicht besiegen, sondern...
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Typ: Kolumne
Die Freilassung erster Geiseln ist ein Glück. Doch strategisch nutzen wird der Deal vor allem der menschenverachtenden Hamas.
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Typ: Kommentar
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
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Quelle: taz
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Typ: Gastkommentar
Israel hätte alle inhaftierten Palästinenser gegen alle Geiseln tauschen sollen. Bei 40.000 Kassam-Kämpfern in Gaza fielen die kaum ins Gewicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die antiimperialistische Linke hat ein Problem: Antisemitismus. Wie kann sie aus den Trugschlüssen finden, in die sie sich verstrickt hat?
... Vertreibung von Hunderttausenden Arabern aus Palästina“ führte; die Invasion löschte nicht... Juden“ aus, „sondern das arabische Palästina“, wie Matthias Küntzel dargelegt hat...
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
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