Die Verherrlichung von Mord darf nicht geduldet werden. Aber friedliche palästinensische Stimmen müssen hierzulande weiterhin Gehör finden dürfen.
... einer Kundgebung mit Flaggen. Verbotene Palästina-Soli-Demonstration in Berlin am... der Hamas wohlgemerkt, sondern die Palästinas, die auch vor den Vereinten...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Aufregung über einen Buchpreis für Adania Shibli zeigt, wie konjunkturabhängig hierzulande die Verteidigung des freien Wortes ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Thomas Meyer zieht in seiner Biografie von Hannah Arendt bislang unbekanntes Archivmaterial heran, um ihr Denken und ihre Erfahrung zu verbinden.
... elf Jugendlichen über Marseille nach Palästina reiste, darüber erfährt man viele... bieten, das heißt, sie nach Palästina zu verschicken, wo sie in... Fragen zu brüten. Kinderverschickung nach Palästina Ausführlich beschreibt Meyer nun die...
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Iran stützt ideologisch und logistisch die Terrorattacken. Es ist Zeit für den Westen, die Beziehungen zu dem Regime in Teheran zu überdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Solibekundungen der Deutschen für Israel sind im Vergleich zum Ukrainekrieg dürftig. Die eigentliche Prüfung steht noch bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Entführung Dutzender Menschen zwingt Israel zu bitteren Entscheidungen. Die Notstandsregierung tendiert zur Härte, die Bevölkerung fordert Verhandlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Gefordert sind jetzt die arabischen Staaten, die stets ihre Palästina-Solidarität hochhalten. Ägypten sollte seinen Grenzübergang nach Gaza öffnen.
... arabischen Staaten, die stets ihre Palästina-Solidarität hochhalten. Ägypten sollte seinen... arabischen Staaten, die stets ihre Palästina-Solidarität hochhalten – allen voran Ägypten...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Noch immer stehen die iranischen Revolutionsgarden nicht auf der EU-Liste der Terrororganisationen. Sie unterstützen Hamas und Islamischen Dschihad.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bilder der Neuköllner Demo zur Feier der Verbrechen der Hamas sind kein Wunder. Viele auch postkolonial gesinnte Antisemit*innen denken so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der brutale Angriff der Hamas ist eine Zäsur. Doch er wird Israel trotz der bitteren Verluste weder lähmen noch nachhaltig schwächen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Erbe des 20. Jahrhunderts obliegt es allen, auch den Palästinensern und Deutschen, gegen Antisemitismus und für Menschenrechte zu kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
30 Jahre nach dem Handschlag von Rabin und Arafat scheint ein Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Schuld daran sind beide Seiten
... die Gründung eines autonomen Staates Palästina innerhalb von 5 Jahren. De...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es ist Zeit, über Israel-Palästina mit radikaler humanistischer Vernunft zu sprechen. Ein Manifest aus den USA zur Zukunft Israels macht es vor.
... Es ist Zeit, über Israel-Palästina mit radikaler humanistischer Vernunft zu... Tragik des Geschehens in Israel-Palästina wirken die hiesigen Debatten wie... Tragik des Geschehens in Israel-Palästina wirken die hiesigen Debatten wie...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israels Protestbewegung muss solidarisch sein mit den Palästinensern. Und mit dem Interesse der jüdischen Bürger an einem Leben in Sicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sowohl der israelische als auch der palästinensische Diskurs haben sich radikalisiert. Die Aussichten auf Beruhigung der Lage sind derzeit düster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Kirchentag darf die Nakba-Ausstellung nicht gezeigt werden. Aber nicht jeder Zweifel an der israelischen Besatzungspolitik ist antisemitisch.
.... Den Flüchtlingen und Vertriebenen aus Palästina war ein ärgeres Schicksal beschieden..., dann als vermutete Parteinahme für Palästina und Affront gegen Israel stigmatisiert...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Sowohl die israelische als auch die palästinensische Bevölkerung leidet unter den Luftschlägen. Die politischen Akteure müssen über ihren Schatten springen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Tod des hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen Khader Adnan ist eine Tragödie. Absurd ist allerdings der Vorwurf, Israel habe ihn ermordet.
... Vorwurf, Israel habe ihn ermordet. Palästina hat einen neuen Helden. Khader...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Palästinenser und Israelis, die die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben, formulierten gemeinsam einen neuen Plan: die Konföderation im Heiligen Land.
... umziehen, oder sie bleiben in Palästina und halten sich an die...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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