Eigentlich sollte zum 20. Todestag des von einem Nazi ermordeten Hausbesetzers Silvio Meier eine Straße nach ihm benannt werden. Ein Besuch vor Ort.
..., einen Wochenrückblick und das einstige Montagsinterview. Zudem erscheint der taz.plan...
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Typ: Bericht
Karin Bürkle lebt einen spannenden Spagat: Sie arbeitet als Müllverbrennungs-Ingenieurin in Hamburg und gibt nebenbei Bauchmassagen. Sonst würde sie die männerdominierte Macht- und Technikwelt nicht lange aushalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
DIE TRAUERREDNERIN Sie liebt lebendige Farben: Rot, Grün, Blau. Bei der Arbeit trägt Katrin Schell aber Schwarz. Mehrmals in der Woche steht sie an Gräbern und spricht über Menschen, die sie nie kennen gelernt hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das einzige, was sich bei der Berliner SPD und CDU bewege, sei das Personenkarussel, sagt der Fraktionschef der Linken Udo Wolf.
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Typ: Bericht
Nicht regieren – das sei das heimliche Motto von SPD und CDU im Senat, sagen die Fraktionsvorsitzenden der Grünen Ramona Pop und Antje Kapek.
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Typ: Bericht
In ihrem ersten gemeinsamen Jahr an der Macht haben SPD und CDU keine der wichtigen Probleme angegangen, sagt Piraten-Fraktionschef Christopher Lauer.
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Typ: Bericht
Wenn in den letzten dreißig Jahren der Eindruck entstehen konnte, in Bremen gehe man etwas besser mit Minderheiten um als in anderen Teilen der Republik - dann liegt das auch an Helmut Hafner in seiner Rathaus-Dachkammer.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
DIE SINGER-SONGWRITERIN Kat Frankie kam vor acht Jahren aus Sydney nach Deutschland und ist in der Musikszene längst kein Geheimtipp mehr. Die 34-Jährige hat ihr eigenes Label gegründet und gerade ihr drittes Album veröffentlicht, das sie auch selbst produziert hat und am Mittwoch in Neukölln vorstellt. Ein Gespräch über Ehrgeiz, Sehnsucht, Heiratsanträge – und über das Nichtstun in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Holm Friebe hat mit seinem Buch „Wir nennen es Arbeit“ 2006 die intellektuellen Grundlagen für die Digitale Boheme geschaffen. Wie denkt er heute darüber?
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Typ: Interview
Nie hätte der 31-jährige Nermin Sali als Schüler gewagt, von einem akademischen Beruf zu träumen. Für den Angehörigen einer mazedonischen Gastarbeiterfamilie war klar, später auch unten ins Räderwerk zu treten.
Das Montagsinterview "Es tut gut, offensiv mit ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Der Illusionist Yadegar Asisi lässt lange versunkene Städte wiederauferstehen: in Berlin zuerst das antike Pergamon, nun Kreuzberg zu Mauerzeiten. Mit viel Liebe zum Detail und modernster Digitaltechnik montiert er begehbare Panoramen. Der 57-Jährige greift dabei gern auf Persönliches zurück. „Meine Erinnerung“, sagt er, „ist sehr lebendig“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Berlin lockt als Großstadt mit Freiheiten, aber viele Zugezogene etablieren lieber kleinstädtische Strukturen. Ein Gespräch mit Judith Finsterbusch, die eine Boutique für Ökomode betreibt.
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Typ: Interview
Mit 14 saß der Kreuzberger Challa das erste Mal im Knast. Heute unterrichtet er Rap und Breakdance - und holt dabei selbst Kinder von der Straße.
Montagsinterview: Der Rapper "Ich war ein ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ali Güngörmüs ist weltweit der einzige Sternekoch mit türkischen Wurzeln. Seit 2005 betreibt er in Hamburg, an der Elbe, das Restaurant "Le Canard Nouveau".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
DIE RESTAURATORIN Gisela Harich mistete gerade den Schweinestall aus, als sie als Jugendliche erstmals von Fotografie hörte. Der Arbeit mit Bildern widmete sie ihr Leben: Als Kameraassistentin war sie dabei, als in der DDR das Farbfernsehen ausprobiert wurde. Und entschied sich schließlich, Fotos zu restaurieren. Heute ist Harich selbstständig – und reist auch mal nach Thailand, um das Antlitz toter Könige wiederherzurichten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Brigitte Fronzek wollte Spitzenkandidatin der SPD Schleswig-Holstein werden und scheiterte. Ein Gespräch über demütigende E-Mails, deprimierende Abstimmungen und ihre Arbeit in der Stadtverwaltung.
Das Montagsinterview "Eine fürchterliche Erfahrung" "Eine fürchterliche ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bereits in der DDR arbeitete Hans-Jürgen Heinicke als Antiquitätenhändler. Auch heute hat er viel mit Gegenständen von Menschen zu tun, die nicht mehr leben: Er räumt ihre Wohnungen aus.
Montagsinterview "Mir geht es um die ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Andrea Funcke lebt mit ihren Tieren auf einem Hof in einem 400-Seelen-Dorf im niedersächsischen Elbtal. Ihr Ziel: möglichst unabhängig sein.
Das Montagsinterview "Ich hätte gern mal einen ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
Bernd Mikeleit betreibt seit 38 Jahren eine Imbissbude an der Ecke Kurfürsten-/Genthiner Straße in Schöneberg - direkt am Straßenstrich.
Montagsinterview mit Curry-Bernd "Früher hatten ...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Sirri Karabag ist Deutschlands erfolgreichster E-Mobil-Hersteller. Trotzdem fährt er privat einen Benz. Ein Gespräch über Autos und Energie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Lebensformen
Typ: Interview
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