Bis 2030 wollen EU und UN deutlich mehr neue Schutzgebiete im Meer ausweisen. Doch auch in schon bestehenden Zonen gibt es zahlreiche Interessenkonflikte: Im südfranzösischen Pelagos stören Tourismus, Fischerei und ein Marinestützpunkt. Ein Segeltörn durch Europas älteste Schutzzone
Russland lässt den ukrainischen Menschenrechtsaktivisten Maksym Butkewytsch frei. „Ich habe geweint“, sagt seine russische Kollegin Swetlana Gannuschkina.
Teil der russischen Tuppen sollen nach Angaben der Ukraine auch Soldaten aus Nordkorea sein. Die Ukraine berichtet über Hinrichtungen Kriegsgefangener.