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taz zahl ich

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Von MATHIAS BRÖCKERS

19.8.2006

taz muss sein,  S. 08

Kreuzberg, mon amour

Dieses Viertel ist anders – denn es wählt sogar einen grünen Politiker per Direktmandat in den Bundestag. Christian Ströbele ist nicht zufällig so populär: Er verkörpert dieses moderne Jerusalem wie kein anderer. Eine Stadt in der Hauptstadt – die schönste Illusionsfolie des Landes
Von JAN FEDDERSEN

26.9.2005

Gesellschaft,  S. 13

wer wird kanzler?

26.9.2005

Gesellschaft,  S. 14

WAS IST LINKS, GERHARD SEYFRIED?

Von GERHARD SEYFRIED

10.9.2005

was ist heute links? - 13,  S. 16

Christian Ströbele

9.9.2005

Berlin,  S. 23

Die Mutwillige

Sie zeichnet und schreibt und filmt – und jetzt singt sie auch. Mit „Wo bitte geht’s nach Shambhala?“ hat Ziska Riemann ihr erstes Album vorgelegt – und bringt mit ungebrochenem Glückswillen und süßen Melodien sogar die Zyniker zum Schweigen
Von THOMAS WINKLER

20.4.2005

Kultur,  S. 25

Bumsen und Quatschen

Von MARTIN REICHERT

26.2.2005

du & ich,  S. 04

Eine linke Geschichte

Einst ging der Rotbuch Verlag aus dem Wagenbach Verlag hervor. Nun verlangt der Verleger Klaus Wagenbach den Namen zurück – und verweist damit auf ein Problem
Von JÖRG SUNDERMEIER

12.1.2005

Kultur,  S. 16

High sein, frei sein

Spannendes Panorama des Deutschen Herbstes: Gerhard Seyfried liest im Schanzenviertel aus seinem Roman „Der schwarze Stern der Tupamaros“
Von Marc Peschke

18.10.2004

Kultur,  S. 23

Kennzeichen Nachträglichkeit

Bücher, die „Geboren am 13. August“ oder „Sommer 1990“ heißen, Abrechnungen mit den 68ern, das Schicksal von Widerstandskämpfern in der Nazi-Zeit und deren Witwen in den Fünfzigerjahren: Die deutsche Gegenwartsliteratur erkundet so massiv wie lange nicht die jüngere deutsche Geschichte
Von GERRIT BARTELS

6.10.2004

literataz,  S. 03

Dialektik mit Seelachsschnitzel

Die Bundeswehr als heiter-gespenstischer Ort, die K-Gruppen als hässliche Kinder der Studentenbewegung und Frank Lehmann als erfolgloser Glückssucher: Ein Treffen mit Sven Regener, dessen zweiter Lehmann-Roman „Neue Vahr Süd“ morgen erscheint
Von GERRIT BARTELS

6.9.2004

Kultur,  S. 15

Irrsinnsbereinigt

Von DETLEF KUHLBRODT

14.8.2004

literatur,  S. 06

Der Ur-Kreuzberger kehrt zurück

Gerhard Seyfried stellt heute seinen neuen Roman vor und kehrt damit offiziell aus der Schweiz nach Berlin zurück. Der Romancier hatte offenbar Heimweh, auch nach dem kurzen Sommer der Anarchie
Von HANS W. KORFMANN

6.8.2004

Berlin,  S. 23

Betr.: Gerhard Seyfried

6.8.2004

Taz-Plan,  S. 26

was macht eigentlich... … Gerhard Seyfried?

Sagt „Grüezi, Berlin“

Von ROLA

21.6.2004

Berlin,  S. 22

theorie und technik

Ansteckende afrikanische Abenteuer

Die dunklen Flecken der deutschen Kolonialhistorie werden erfolgreich beschwiegen
Von JAN ENGELMANN

13.1.2004

Kultur,  S. 18

Keine Geiseln der Geschichte

Deutsche Kolonialherrschaft ist bloß eine Episode, denken viele. Das Dritte Reich zeigt: Dauer sagt nichts über Intensität
Von JÜRGEN ZIMMERER

10.1.2004

das taz-dossier 3,  S. 05

RASSENFORSCHUNG

Von D.J.

10.1.2004

das taz-dossier 3,  S. 05

ZUM WEITERLESEN

10.1.2004

das taz-dossier 3,  S. 05

Am Beispiel der Currywurst

Auch in diesem Jahr soll die Stadt Hamburg wieder ein Buch lesen. Dieses Mal hat die Kulturbehörde Uwe Timms „Die Entdeckung der Currywurst“ zur Pflichtlektüre aller U-Bahn-Fahrer erkoren
Von Jana Babendererde

7.11.2003

Kultur,  S. 23