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25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention

Mittendrin statt nur dabei

Vor 25 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention ratifiziert. Noch haben Kinder nur etwas zu sagen, wenn es Erwachsene nicht stört.
Von Eva von Schirach

19.11.2014

„Judenverfolgung muss nich sein“

ORTSTERMIN In Marzahn versammeln sich 500 Demonstranten, um gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft zu brüllen. Warum? „Hier leben Kinder“
Von DENIZ YÜCEL
Ausgabe vom  19.11.2014,  Seite 14, Gesellschaft

DER SPECHT DER WOCHE

Politischer Kurswechsel

Von MIEP
Ausgabe vom  14.11.2014,  Seite 14, Gesellschaft

Max Blumenthal und die Klo-Affäre

„Ich bin empört“

Max Blumenthal fühlt sich als Antisemit diffamiert. Im Interview erklärt er, warum er Linken-Fraktionschef Gysi auf dem Weg zur Toilette bedrängte.
Interview von Daniel Bax

13.11.2014

Toleranzwoche bei der ARD

Spiel ohne Reflexion

Anders, als du denkst: Die ARD wirbt für die Themenwoche der Toleranz und greift dabei gehörig daneben. Spott und Ärger sind die Folge.
Von Noemi Molitor

10.11.2014

Rausschmiss von Vergewaltigungsopfer

Mitgefühl nicht zu erwarten

Eine junge Frau wird in ihrem Wohnhaus vergewaltigt. Ihre Vermieterin lässt sie nicht weiter in der Wohnung leben – weil sie „Ärger“ verursacht habe.
Von Simone Schmollack

6.11.2014

Die Liste

Flüchtlinge sollen in Gewerbegebieten unterkommen. Gute Idee. Wer noch?
Von GIA / MIEP
Ausgabe vom  4.11.2014,  Seite 14, Gesellschaft

Ebola befördert Rassismus

Wer schwarz ist, hat Ebola

Mit der Zahl der Ebola-Opfer wächst die Hysterie. Und der Rassismus, der nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland offen zutage tritt.
Von Malte Göbel

14.10.2014

DER SPECHT DER WOCHE

Flüchtlingsfamilie auf dem Flughafen

Ausgabe vom  10.10.2014,  Seite 14, Gesellschaft

SCHLIMME DINGE PASSIEREN, OBWOHL SIE NICHT SEIN DÜRFTEN. KÖNNEN SIE SICH DAS VORSTELLEN?

Ein bisschen mehr Fantasie, Hannelore!

Von JOSEF WINKLER
Ausgabe vom  6.10.2014,  Seite 14, Gesellschaft

Misshandlung von Flüchtlingen in NRW

Damit das Bürgertum ruhig schläft

Im Skandal um die Misshandlung von Flüchtlingen wird auf den geringen Bildungsgrad der Täter verwiesen. Die wahre Schuld tragen die Gebildeten.
Von Lalon Sander

30.9.2014

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Die Woche von Friedrich Küppersbusch
Wir exportieren Krisen in Waffengebiete, bei Google verschwindibusen Artikel – und Immobile ist offenbar kein Name, sondern ein Zustand.

21.9.2014

Rassismus in Italien

TBC von rechts

Flüchtlinge als Gesundheitsrisiko: Das ist in Italien eine Position, die der Krawallpolitiker Grillo vertritt. Und nun auch der Bürgermeister von Rom.
Von Michael Braun

10.9.2014

DIE DREI FRAGEZEICHEN

„Das ist doch pervers“

WARUM GENAU? Der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt schlägt vor, dass Bürger Flüchtlinge zu Hause aufnehmen
Von EPE
Ausgabe vom  26.8.2014,  Seite 14, Gesellschaft

Die Woche

Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Kolumne Friedrich Küppersbusch
Kriegsverweigerer, Zauberlehrlinge im Verfassungsschutz und in Berlin gab es den ersten Ebola-Verdacht. Und dazu noch eine viel zu lange Frage.

24.8.2014

Gräueltaten der IS-Extremisten

Waren die keine von uns?

Musste erst der Reporter James Foley ermordet werden, damit wir die Augen vor den Gräueltaten der IS-Terroristen öffnen? Opfer gab es bereits zuvor.
Von Cigdem Akyol

21.8.2014

„Eine neue Normalität“

PANTER KANDIDATINNEN VI Die Dresdner Faninitiative 1953international wollte Rassismus in ihrem Stadion bekämpfen – und kam auf eine sehr gute Idee
Von MAREIKE BARMEYER
Ausgabe vom  26.7.2014,  Seite 14, taz.panterpreis 2014

Nachlese zur Fußball-WM

Wir Deutschland? Wenn ja, wie laut?

Beobachtungen zur WM von einem Angehörigen des Teams, dem die Deutschen einmal ganz ohne Fußball einen Stern auf die Brust hefteten.
Von Dima Kapitelman

24.7.2014

Von NOEMI MOLITOR
Ausgabe vom  24.7.2014,  Seite 14, MITTWOCH, 30.7.14

Kommentar Reform des Flüchtlingsrechts

Schikane und Stigmatisierung

Kommentar von Christian Jakob
Asylbewerber dürfen arbeiten, wenn Deutsche den Job nicht wollen. Dass die Union dies nun zur Disposition stellt, zeigt: Es ging um Abschreckung.

15.7.2014