Die Wissenschaftlerin Racha Kirakosian hat ein Buch über die Geschichte der Ekstase geschrieben. Hier spricht sie über das Gefühl des Schwebens bei Live-Konzerten, die Magie der Mathematik und glückschenkende Baseballspiele
Anthropozentrische Fantasien infrage stellen: Die kolumbianische Schriftstellerin María Ospina Pizano nimmt in ihrem Debütroman die Perspektive von Tieren ein
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich dagegen. Ihre Waffen sind ein nachhaltiger Umgang mit Wasser und Landwirtschaft
Aufgewachsen im Heim, immer wieder ausgegrenzt: Mit Verletzungen kennt sich Wilma Nyari aus – und sie will diese Ungerechtigkeiten einfach nicht mehr ertragen
Die sozialistische Alternative im Kapitalismus gewährleistet auch keine gerechte Verteilung der übriggebliebenen Ressourcen, befürchten taz-Leser, dann wenigstens Schampus!
Papst Franziskus stand für Religion, die inspirieren will. Doch der rechte Zeitgeist propagiert ein autoritäres Verständnis des Christentums. Was wollen die deutschen C-Parteien?
Vor 50 Jahren endete der Vietnamkrieg mit dem in Washington lange für unmöglich gehaltenen Sieg des Vietcong. Der Historiker Bernd Greiner analysiert die Fehler der USA und wie die Lehren aus diesem Krieg bis heute vernachlässigt werden
In der neuen Staffel „Star Wars: Andor“ wird das Franchise in die Saga einer antifaschistischen Revolution verwandelt. Gegenwärtiger war „Star Wars“ nie.
In komplexen Zeiten laden wir ein, mehr denn je miteinander ins Gespräch zu kommen. Der taz-Kongress am 26. April bietet Ihnen dafür viele gute Gelegenheiten. Ein kleiner Rundgang durchs Programm zur Einstimmung.