An diesem Wochenende beginnt die neue Bundesligasaison der Fußballmänner. Und die taz? Ändert ihre Perspektive auf das Sportliche, es wird neu justiert. Ein Gelöbnis
In Marius Goldhorns neuem Roman arbeiten Kommunarden an einer neuen Geschichtsschreibung: eine Forschungsreise zu okkulten Bloggern und linken Theoretikern.
Einst war er CDU-Mitglied und Ditib-Vertreter, heute warnt er vor Islamismus und Antisemitismus. Ein Gespräch über türkische Rückkehrillusionen und fehlende Empathie für Juden.
Im SKC in Belgrad erfand sich in den 1970ern die Kunst neu. Im Zuge der Proteste besetzten es Studierende zeitweise, unterstützt von der freien Kunstszene.
Mit „In die Sonne schauen“ hat Mascha Schilinski einen herausragenden Film über Frauen auf dem Land geschaffen. Er ist sinnlich, traurig, unsentimental.
Nach über 30 Jahren Protest wird in Berlin die Anton-Wilhelm-Amo-Straße eingeweiht. Ein Sieg für die, die gegen kolonialrassistische Denkmäler kämpfen.
Auf einer Brache in Berlin-Friedrichshain ist es einem Flinta*-Kollektiv gelungen, einen unkommerziellen Kulturort zu schaffen. Doch auch der ist wieder bedroht.
Eine Installation in Berlin erinnert an die in Gaza getöteten Menschen. Den Künstler*innen gelingt so, was die deutsche Politik seit Langem versäumt.
Die Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und den europäischen Politiker:innen waren harmonisch. Treffen mit Putin soll folgen. Merz pocht auf Waffenstillstand.