Eine lange Veranstaltungsreihe als bunter Gemischtwarenladen, zerfasernd in kleinformatigen Diskurs-Aktionismus: Das „theaterformen 2004“-Festival in Braunschweig und Hannover
Kein Geld, kein Raum, keine Zeit – das sind die drei wichtigsten Prämissen der New Yorker Kulturszenen, die bei der Biennale Bonn präsentiert werden. Ein Gespräch mit den Kuratoren Klaus Weise und Steffen Kopetzky über die Produktionsbedingungen in New York und den Stellenwert der Künste dort
Er beherrscht jene Mischung lokaler und globaler Traditionslinien, die uns auch die nichtwestliche Kunst als weltläufig und welthaltig erscheinen lässt: Das Museum für Ostasiatische Kunst in Berlin stellt erstmals den chinesischen Künstler Xu Bing vor
Bürgermeister und Werbefachleute basteln gemeinsam an Hamburgs Image in der globalisierten Welt. Aber bisher hapert es selbst am Direktflug nach New York
Man muss nicht jüdisch sein, um traumatisiert zu sein, aber es hilft: In Lukas Stepaniks und Robert Schindels Film „Gebürtig“ flüchten sich die österreichischen Holocaust-Überlebenden in den schwarzen Humor. Jede Pointe erzählt von einer Verletzung
Linke Demonstranten entdecken ihr Faible für moderne Kunst und wollten kostenlos die MoMA besuchen. Doch der Eintritt wurde ihnen verweigert. Bezahlwilligen Kunstfreunden aber auch