Sein Ziel, eine islamische Verfassung durchzusetzen, wird Erdoğan nun wohl nicht mehr erreichen. In der Kurden-Frage könnte er aber etwas hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Um Schweden ging es Erdoğan immer nur am Rande. Vor allem wollte er aus der Isolation kommen und mit der Nato-Führungsebene und Joe Biden verhandeln.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erdoğan hat die Türkei tief gespalten. Aber es gibt Hoffnung: Der Dauer-Herrscher hat fast alle Metropolen verloren.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das verheerende Beben trifft eine ohnehin destabilisierte Region. Hinzu kommt ein türkischer Präsidenten im Wahlkampf. Folgt nun weiteres Chaos?
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Typ: Kommentar
Erdoğan-Puppen und ein brennender Koran: Provokationen aus Schweden verzögern den Nato-Beitritt. Und schaden vor allem der türkischen Demokratie.
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Typ: Kommentar
Die Forderung, nicht mit Moskau zu verhandeln, ist mehr als verständlich. Doch den Preis für den ausbleibenden Getreideexport zahlt nicht nur Kiew.
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Typ: Kommentar
Wirft Erdogan die BotschafterInnen wirklich raus, gräbt er sich selbst eine Grube. Für die türkische Wirtschaft sieht es schon jetzt katastrophal aus.
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Typ: Kommentar
Dass Joe Biden das Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt, ist ein diplomatischer Erfolg. Konkret verändern wird sich deshalb nichts.
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Typ: Kommentar
Merkel und Macron wollen nicht, dass Verzweifelte aus Syrien weiter über die Türkei nach Europa drängen. Doch dazu müsste Putin einlenken.
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Typ: Kommentar
Noch nie ist ein türkischer Präsident so mit den USA umgesprungen wie Erdoğan. Putin gegenüber zeigt er sich hingegen devot. Kein Wunder.
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Typ: Kommentar
Kommentar von Jürgen Gottschlich zum geplanten türkischen Einmarsch in ...
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Die Türkei steuert immer weiter Richtung Autokratie. Kritik wird auch dann nötig bleiben, wenn deutsche Staatsbürger wieder frei sind.
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Typ: Bericht
Erdoğan kennt bei der Verfolgung seiner Kritiker kein Halten, es trifft auch Doğan Akhanlı. Spaniens Justiz sollte sich nicht instrumentalisieren lassen.
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Typ: Kommentar
KRISE Der Bundesaußenminister rät Türkei-Reisenden zur Vorsicht, warnt vor willkürlichen Verhaftungen und kündigt eine „Neuausrichtung“ der deutschen Türkei-Politik an. Doch was schadet Erdoğan wirklich? ▶SEITE 2, 12
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Ressort: Seite 1
Es musste erst der stellvertretende CHP-Parteichef verurteilt werden, bis die Partei sich aufraffte. Jetzt aber könnte sie tatsächlich etwas bewegen.
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Typ: Kommentar
Die Doppelbödigkeit der deutschen Standpunkte ermöglicht dem türkischen Präsidenten, seine Politik ohne jeden Kompromiss durchzuziehen.
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Typ: Kommentar
Kommentar von Jürgen Gottschlich zu ErdoĞans Präsidialdemokratie Türkische Opposition ...
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Ressort: Seite 1
25 Jahre unterstützt die taz Genossenschaft die Arbeit der taz Redaktion, in dem sie Projekte fördert und denen, die die Zeitung machen, den Rücken frei hält.
... von 1992 bis 1994 +++ Jürgen Gottschlich Die Genossenschaft, sie begann für...
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Ressort: Spezial
Alle jüngsten Manöver Erdogans zeigen vor allem eines: Seine Nerven liegen vor dem Referendum zur Verfassungsänderung blank.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die deutsche Kanzlerin legitimiert den türkischen Präsidenten. Das ist der Preis dafür, dass Flüchtlinge die Türkei im Wahljahr nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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