Frankreich hat ein neues Museum für Einwanderung - aber Nicolas Sarkozy war bisher nicht dort. Das Projekt von Jacques Chirac passt seinem Nachfolger nicht ins Konzept.
Gegen die drohende Abschiebung von vier bosnischen Kindern setzen sich nun auch deren Lehrer ein. Sie loben sie als gute Schüler und als ein Beispiel für eine gelungene Integration. Unterstützung kommt zudem von den Grünen
Stecken geblieben in Vergangenheiten: Im Streit zwischen Castorf und den Ruhrfestspielen liegt noch viel unausgesprochener Schutt. Die Vermeidung der offenen Auseinandersetzung aber kostet zu viel
Die EDV-Abteilung der taz über ihre Strategien im Kampf gegen den Computerwurm MyDoom, die Frage, ob es auch gute Würmer gibt, und den politischen Aspekt des Angriffs auf Microsoft und SCO
Das traditionelle Auswanderungsland Italien stellte sich auf die Herausforderungen einer Einwanderungsgesellschaft ein. Mit dem Regierungswechsel kam dann die Vollbremsung, obwohl auch das moderne Italien Einwanderung braucht
Plötzlich finden sich in Schweden auch Migranten vor und hinter der Kamera: Josef Fares, ein „neuer Schwede“ libanesischer Abstammung, liefert mit „Jalla! Jalla!“ eine Komödie, die so harmlos und konventionell ist, dass es schon wieder subversiv wirkt. Die Utopie heißt schlicht Normalität
Die Debatte um Bordexemplare und Zensur bei der Lufthansa ist schon wieder zu Ende. Und die Fluglinie glaubt sich künftig vor „überzogenen Angriffen“ der „Süddeutschen Zeitung“ sicher
Die einstigen „Gastarbeiter“ haben sich längst dauerhaft in Deutschland niedergelassen. Doch das Land verhält sich noch immer so, als gingen die meisten wieder. Dabei zeigt der Sechste Familienbericht: Nur wer eine langfristige Perspektive hat, investiert in Sprache, Ausbildung und Beruf
Erste Annäherung zwischen Ärztekammer und Polizeiärzten über Gutachten traumatisierter Flüchtlinge. Ärztekammer schlägt die Einrichtung einer Schiedsstelle vor