taz.de

Transrapid könnte den Staat teurer kommen

Für die Münchner Magnetschwebebahn haben Bayern und Bund der Industrie im Geheimen angeblich bis zu 1,665 Milliarden Euro garantiert – doppelt so viel wie bisher bekannt. Bayerische Abgeordnete fühlen sich „verarscht“

Von MAX HÄGLER

13.7.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Deutsche Bahn im Off

Verbände zeigen sich zweifelnd bis ablehnend gegenüber den Plänen für einen Börsengang des Bahnkonzerns

2.6.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Signal steht auf „teuer“

Die Deutsche Bahn baut gern mit viel Geld, wie der neue Hauptbahnhof in Berlin zeigt. Mit zu viel, sagen Experten. Es fehlt im täglichen Betrieb

Von ANNETTE JENSEN

27.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Deutsche Bahn soll zerschlagen werden

Die Regierung erwägt, die Bahn doch nicht an die Börse zu bringen, sondern Teile des Konzern direkt zu verkaufen. Einige Bahnsparten gelten allerdings als Ladenhüter. Nachteil für die Kunden: Tickets für Fernstrecken würden teurer

Von ANNETTE JENSEN

22.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Verdammt schnell und verdammt teuer

Die ICE-Trasse Nürnberg–München ist eröffnet. Der Bau hat 3,6 Milliarden Euro gekostet. Dabei gab es billigere Wege

15.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Zwei Minister stellen sich auf Mehdorns Seite

Parlamentarier fürchten, als Stimmvieh für eine Fehlentscheidung zur Bahn-Zukunft missbraucht zu werden

Von ANNETTE JENSEN

9.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Bahnneubau hat Verspätung

Die Strecke Erfurt–Nürnberg soll erst 2020 fertig werden und 4,6 Milliarden Euro kosten

6.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Bahn-Gutachter umstritten

2.5.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Die Billigflieger bleiben steuerfrei und billig

EU-Gericht lehnt Klage der Bahn gegen die Steuerbefreiung von Flugbenzin ab. Nationale Kerosinsteuer möglich

Von CHRISTIAN RATH

6.4.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Bahn rechnet sich die Zukunft schön

Am Freitag wird Bahnchef Mehdorn die Bilanz des Unternehmens präsentieren. Sie soll belegen: Der Konzern ist reif für die Börse. Grundlage für den demonstrativen Optimismus ist die interne Mittelfristplanung. Doch an dieser darf gezweifelt werden

Von ANNETTE JENSEN

30.3.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Dreifaches Gehalt

Deutsche Bahn AG erhöht die Vergütung für Aufsichtsräte

27.3.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

China baut Transrapid aus

14.3.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Rendite auf Kosten der Steuerzahler

Der geplante Börsengang der Bahn birgt milliardenschwere Risiken für den Bundeshaushalt, warnt der Bundesrechnungshof. Dabei habe die Privatisierung schon bisher nicht die verfolgten Ziele erreicht. Das stärkt die Kritiker von Bahnchef Mehdorn

Von STEPHAN KOSCH

10.3.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Bahn kämpft gegen Korruption

Von BPR

22.2.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Transnet setzt auf Plan B

Der Börsengang der Bahn AG macht für die Verkehrsgewerkschaft nur Sinn, wenn sie das Schienennetz behält. Ansonsten soll die Bahn lieber beim Bund bleiben

Von BEATE WILLMS

18.2.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Sorge über Mehdorns Stil

Verkehrsministerium kritisiert indirekt Attacke des Bahnchefs gegen Verkehrsausschuss

Von STG

11.2.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Hamburg bricht mit der Bahn

Weil der DB-Konzern seine Zentrale in Berlin lassen will, beendet der Hamburger Senat die Verhandlungen über den Einstieg bei Hafengesellschaft und Hochbahn

Von STEP

14.1.2006

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Bahn-Zentrale bleibt in Berlin

Eine „Verlagerung zentraler Funktionen“ nach Hamburg bleibt aber weiter im Gespräch

13.1.2006

Inland, S. 08

Bahn droht mit Preiserhöhung um 10 Prozent

Die Bundesregierung plant strengere Regelungen für die Entschädigungen bei Verspätungen. Das wird allerdings die Tickets verteuern, sagt die Bahn und lehnt die Pläne ab. Bereits ab Sonntag kosten Fahrkarten und Bahncards mehr

Von step

9.12.2005

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

Kabinett durchkreuzt Bahn-Umzug

Das Bundeskabinett brüskiert Bahn-Chef Mehdorn: Die Bahnzentrale darf nicht nach Hamburg umziehen. Doch ohne grünes Licht vom Bund bleibt der Umzug ein Traum. Hamburgs Bürgermeister gibt sich nicht geschlagen. Möglich: ein Kompromiss

Von ULRIKE HERRMANN

30.11.2005

Wirtschaft und Umwelt, S. 08