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Eine Geiselnahme in einem Supermarkt endet für zwei Menschen tödlich, drei werden verletzt. Der Täter, der sich zum IS bekennt, wird erschossen.
23.3.2018
Mit „Aktionen“ gegen deutsche Rüstungsunternehmen wollen Kriegsgegner*innen die türkische Militäroperation beenden
In der britischen Hauptstadt leben viele Russen. Doch wenn man sie zur aktuellen Spionage-Affäre fragt, werden die meisten schweigsam.
18.3.2018
Der Ermittlungsstand macht eine russische Täterschaft für die Vergiftung des Agenten Skripal wahrscheinlich. Russlands Angaben sind widersprüchlich.
Im Bundestag startet ein neuer Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag in Berlin. Bis heute sind zentrale Fragen ungeklärt.
1.3.2018
1,5 Millionen Euro will Thüringen an die NSU-Opfer zahlen. Ministerpräsident Ramelow spricht von Mitverantwortung seines Landes für die Verbrechen
Der terrorverdächtige Bundeswehroberleutnant Franco A. wird freigelassen. Ein Attentatsplan lasse sich bisher nicht nachweisen, entscheidet der BGH.
29.11.2017
Für die Gutachter war der angebliche „Amoklauf“ ein rechtsextremes Hassverbrechen. Die Anklagebehörde widerspricht diesem Befund.
6.10.2017
Der Politologe Florian Hartleb stuft den „Amoklauf“ von München als rechtsterroristischen Anschlag ein. Die Ermittler hätten die Tat verharmlost.
In Celle steht der Prediger Abu Walaa vor Gericht. Er soll Menschen für den IS angeworben und Reisen nach Syrien organisiert haben.
26.9.2017
JUSTIZ In Saarbrücken steht ein Syrer vor Gericht, der einen Anschlag plante. Oder doch nicht?
GEWALT Hamburgs Senat räumt Fehler im Fall des Messerattentäters ein. Der plante zuerst Tat mit Lkw
Die Bundesanwaltschaft übernimmt die Ermittlungen zum Angriff in Hamburg. Der Tatverdächtige soll sich selbst radikalisiert haben.
31.7.2017
Dieser Verhandlungstag sollte die Schlussetappe des NSU-Prozesses einleiten. Doch statt zu plädieren, wurde über Verfahrensfragen gestritten.
19.7.2017
NSU-PROZESS Ein Psychiater wurde als Gutachter Beate Zschäpes abgelehnt – wegen Parteilichkeit
Über Europa herrscht Einigkeit. Deshalb rücken im Wahlkampf andere Themen in den Blickpunkt. Für Theresa May wird das zum Problem.
27.5.2017