Fritz S. Hagen erbte das Haus, in dem er aufgewachsen ist. Eine große Wiese gehört dazu, aber es steht zu weit weg von der nächsten großen Stadt, in diesem Fall Göttingen. Vermieten war darum schwierig, Verkaufen erst recht: Am Ende bekam er nicht mal die Hälfte des geschätzten Werts
Hausaufgaben sollen selbstständiges Lernen fördern. Doch für Kinder ängstlicher Helikopter-Eltern sind sie ein Risiko, ebenso für Kinder aus bildungsfernen Familien, warnt der Erziehungswissenschaftler Hans Brüggelmann
Die schönste Zeit ist jetzt: in Hamburg ein elektrisch betriebenes Autos zu fahren, ist derzeit eine gute Idee, meint unser Autor. Denn Ladestationen gebe es immer genug – noch
Alle Welt redet von Glyphosat. Was ist das eigentlich? Wer benutzt es, warum – und wo geschieht das noch mehr als hierzulande? Und war da nicht was mit Bier?
Der Grünen-Chef und scheidende Kieler Umweltminister Robert Habeck fordert ein Glyphosat-Verbot und eine Gesamtstrategie für den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittelden.
Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl: Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de
Sabina Ide ist als Dialogbeauftragte bei der Polizeidirektion Osnabrück für Migranten zuständig. Mit muslimischen Hardlinern muss sie genauso umgehen können wie mit Muslimhassern
Ein Jahr nach dem Hamburger G20-Gipfel wird klar, dass linke Kritik an den kapitalistischen Verhältnissen desavouiert ist. Die affirmativen Kräfte haben Oberwasser.
Einen Menschen nichtdeutscher Herkunft zu heiraten, kann in Deutschland sehr kompliziert sein. Eine beliebte Ausweichmöglichkeit ist immer noch Dänemark: Dort gibt es Orte, die sich aufs Heiraten spezialisiert haben 44,45