Das haben Sie gesagt

Alle Leser*innen der taz nord waren eingeladen: Knapp zwei Wochen lang stand unser Fragebogen online, beworben haben wir ihn auf taz.de, in den Sozialen Medien – aber beinahe täglich auch in der Print-Ausgabe. Wir finden mit Erfolg: 2.477 Menschen haben teilgenommen, das ist rund ein Drittel unserer täglichen Abonnent*innen – eine stattliche Zahl. Einige unserer Fragen konnten frei und in beliebiger Länge beantwortet werden. Wir erhielten Lob und Tadel und ganz schön viel konstruktive Kritik. Eine Auswahl:
Der Dialog mit Ihnen soll weitergehen. Schreiben Sie uns: nordreport@taz.de

„Manchmal wünsche ich mir noch mehr Themen vom ‚Platten Land‘. Aber ihr könnt ja mit eurem begrenzten Personal auch nicht überall sein. Ein taz-Haus in Hamburg wäre schon echt toll…“

„Auf taz.de habe ich mich scheinbar noch nie verlockt gefühlt, taz nord zu lesen. Lockt mich!“

„Ich habe die taz von Anfang an abonniert und lese sie täglich. Wenn ich sie nicht habe, fehlt mir was am Tag.“

„Die taz nord ist für mich täglich der unverzichtbare Abschluss meiner Zeitungslektüre.“

„Mehr Berichte aus Niedersachsen wären schön, Berlin ist nicht der Nabel der Welt. Danke!“

„Ich freue mich über die vielen Möglichkeiten, die taz zu nutzen… Ein kleiner Ausschnitt einer Karikatur oder eines Artikels landet häufig bei meiner Tochter in der Brotdose für die Schule – als Überraschung, zum Nachdenken und Schmunzeln.“

„Es ist einfach zu wenig Info im Regionalteil. Ich bin immer mal wieder versucht, fremdzugehen und das HamburgerAbendblattzu lesen.“

„Entweder einen vernünftigen Lokalteil oder einstampfen. So ist es eine Mischung aus Ödnis und Langeweile. Vielleicht ist das Dorf aus insgesamt zu langweilig.“

„Ich schätze an der taz nord, dass sie über manche Ereignisse aus einer völlig anderen Perspektive berichtet als meine Lokalzeitung und dass sie, obwohl die Redaktion räumlich wohl weiter entfernt ist, häufig gründlicher recherchiert.“

„Wenn die taz nord Zukunft haben soll, muss sie mehr aktuelle lokale/regionale Berichterstattung haben. Für die guten allgemeineren Themen würde eine Wochenend-taz-nord reichen. Jetzt steht sie zu sehr im Schatten des Bremer ‚Monopolisten‘ Weser Kurier.“

Illustration: Imke Staats

„Ich freue mich über die vielen Möglichkeiten, die taz zu nutzen ... Ein kleiner Ausschnitt einer Karikatur oder eines Artikels landet häufig bei meiner Tochter in der Brotdose für die Schule – als Überraschung, zum Nachdenken und Schmunzeln.“

„Wenn die taz nord Zukunft haben soll, muss sie mehr aktuelle lokale/regionale Berichterstattung haben. Für die guten allgemeineren Themen würde eine Wochenend-taz nord reichen. Jetzt steht sie zu sehr im Schatten des Bremer ‚Monopolisten‘ Weser Kurier.“

„Auf taz.de habe ich mich scheinbar noch nie verlockt gefühlt, taz nord zu lesen. Lockt mich!“

„Ich habe die taz von Anfang an abonniert und lese sie täglich. Wenn ich sie nicht habe, fehlt mir was am Tag.“

„Die taz nord ist für mich täglich der unverzichtbare Abschluss meiner Zeitungslektüre.“

„Manchmal wünsche ich mir noch mehr Themen vom ‚Platten Land‘. Aber ihr könnt ja mit eurem begrenzten Personal auch nicht überall sein. Ein taz-Haus in Hamburg wäre schon echt toll ...“

„Mehr Berichte aus Niedersachsen wären schön, Berlin ist nicht der Nabel der Welt. Danke!“

„Es ist einfach zu wenig Info im Regionalteil. Ich bin immer mal wieder versucht, fremdzugehen und das Hamburger Abendblattzu lesen.“

„Entweder einen vernünftigen Lokalteil oder einstampfen. So ist es eine Mischung aus Ödnis und Langeweile. Vielleicht ist das Dorf auch insgesamt zu langweilig.“

„Ich schätze an der taz nord, dass sie über manche Ereignisse aus einer völlig anderen Perspektive berichtet als meine Lokalzeitung und dass sie, obwohl die Redaktion räumlich wohl weiter entfernt ist, häufig gründlicher recherchiert.“