Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
FOTOBAND „Berlin-Wedding – Das Fotobuch“ porträtiert eindrücklich die Menschen, Plätze, Straßen des einstigen Arbeiterbezirks. Ein Vorabdruck ausgewählter Werke, die auch in einer Schau zu sehen sind
Mit dem Projekt „Mitte in der Pampa“ setzt die NGBK die Reihe Kunst im Untergrund fort. Die Themen: Kolonialgeschichte, Stigmata und städtische Teilhabe.
Foto Die Stars und auch den Tod im Blick: Eine Werkschau des schottischen Porträt- und Modefotografen Rankin in der Camera-Work-Dependance CWC Gallery in Mitte
Fotografie Bilder aus einem untergegangenen Land: Mit „Kontrast Syrien“ zeigt Mohamad Al Roumi im Museum für Islamische Kunst, wie seine Heimat vor dem Bürgerkrieg verfasst war
Lesung Der palästinensische Dichter Ashraf Fayadh wurde in Saudi-Arabien zum Tode verurteilt – mit der Begründung, er sei vom Glauben abgefallen. Am Donnerstag fanden weltweit Lesungen zu seiner Unterstützung statt, auch im Berliner Hebbel Am Ufer
33 Künstler, 33 Räume: Die Ausstellung „The Vacancy“ in der Friedrichstraße erinnert an die Zeiten, als noch die Kunst die Berliner Stadtmitte regierte.
AUSSTELLUNG Unklar, wo es hingehen soll mit dem Leben, nur aufregend muss es sein: Das Haus am Kleistpark zeigt Fotografien von Judy Linn, die für ihre Aufnahmen von Patti Smith bekannt ist