Geschrieben hat Florian Günther bereits in der DDR. Veröffentlichen konnte der Friedrichshainer damals nicht. Weil seine Texte nichts mit den Verhältnissen in dem Land zu tun hätten, wurde ihm gesagt.Zu viel an wahrem Leben. Heute gibt der Dichter und Fotograf eine Zeitschrift heraus, „DreckSack“ hat Günther sie genannt. Ein Porträt44, 45
Auf den Spuren von Arno Schmidt und Walter Kempowski sind ein Schriftsteller und ein Fotograf durch die Heide gewandert. Das Ergebnis ist ein Wandertagebuch
Zwei Jahrzehnte lang hat unsere Autorin zur Freude des Publikums ihre Texte vorgetragen. Jetzt macht sie damit Schluss – und zieht ein süßsaures Resümee.