ISRAEL Nach dem Tod der entführten Teenager plädieren rechte Politiker für neue Siedlungen. Das linke Lager warnt dagegen vor Reisen durch besetztes Gebiet
Mitleid mit den Ermordeten hat die palästinensische Regierungsmitarbeiterin Isra Almodallal nicht. Dass aber die Hamas hinter dem Verbrechen steht, bezweifelt sie.
Kein Grund zur Panik nach der Attacke auf die Botschaft: Mit der ägyptischen Öffentlichkeit sei ein neuer Akteur ins Spiel gekommen, sagt Sicherheitsexperte Shlomo Brom.
In Israel wird befürchtet, dass die Proteste nur die Ouvertüre für die geplante Ausrufung des Staates Palästina waren. Eine Antwort darauf hat die Netanjahu-Regierung nicht.
Er hat seine Mutter sterben sehen. Menschen getötet. Er ist mit einem Israeli befreundet. Nun hat Fatah-Kommandeur Zakarija Sbeidi dem Terror abgeschworen. Eine Begegnung.