Städtische Kulturpolitik darf nach Auffassung der Beauftragten der Regierung für Kultur und Medien nicht nur Sache des Kämmerers sein. So müsse etwa Hochhausbau wie der in Deutz eine Kulturverträglichkeitprüfung durchlaufen
Trotz knapper Kassen soll die Stadt „sozial“ bleiben: Bei einer Diskussionsveranstaltung im Domforum erklären Kölner Ratspolitiker die Kinder- und Jugendpolitik zur Priorität
Bevor die Schwulen und Lesben in Siegen eine neue Heimat kriegen, müssen sie erst mal Hand anlegen – danach dürfen sie dann in ein feuchtes Brückengewölbe einziehen