Der Sturz des Assad-Regimes symbolisert für viele Syrer:innen einen Wendepunkt. Der deutsch-syrische Doktorand Mounir Zahran erinnert sich an Zeiten der Unterdrückung.
Aufgebrochene Zellen, umgestürzte Statuen, wiedervereinte Familien: Syrien ist ein anderes Land. Ein Essay über die Bedeutung dieses historischen Augenblicks.
Die Genossenschaftsform hat der taz die Möglichkeit gegeben, sich als eigenständiges und stets nach neuen Wegen suchendes Medienunternehmen zu etablieren
In Frankreich könnten die linken und rechten Oppositionsparteien in den nächsten Tagen den Sturz der Regierung einleiten. Neuwahlen sind erst im Juli 2025 möglich
Drei Szenarien, wie das Land auch nach einem Misstrauensvotum regiert werden kann. Der Staatshaushaltsentwurf für 2025 würde vorerst in den Müll wandern.
Mit gezielten Maßnahmen gegen Öltanker versucht die EU erneut, Russlands Wirtschaft in die Knie zu zwingen. Doch das ist nicht einfach, sagt der Handelsökonom Julian Hinz.
Sein Heimatverband im Sauerland nominiert den Oppositionsführer zum Bundestags-Direktkandidaten. Der versucht, möglichst wenige Wähler:innen zu verschrecken.
Die Nato ist Russland um ein Vielfaches überlegen, sagt der Historiker Alexander Lurz. Zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, hält er für übertrieben.
Israel und die Hisbollah haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Auch die Hamas spricht sich für ein Ende der Kämpfe aus. Das jedoch ist unwahrscheinlich.