Hisbollah-Generalsekretär Nasrallah will die Kampfhandlungen erst einstellen, wenn der letzte israelische Soldat Libanon verlassen hat. Das macht die Waffenruhe brüchig
Der Vizechef des Hamas-Politbüros, Musa Abu Marsuk, sagt, dass er Syrien vertraue, betont aber zugleich die Selbstständigkeit der palästinensischen Führung
Ali Fayad, der politische Chefstratege der Hisbollah, betont: Es stimme gar nicht, dass die Hälfte der Guerilla-Truppen zerstört sei. „Wir haben immer noch viele Überraschungen parat.“ Und Befehle aus dem Iran und Syrien erhalte die Hisbollah, anders als behauptet, nicht
Der Oppositionsführer Walid Dschumblatt weist Vorwürfe zurück, er handle im Auftrag der USA. Ziel der libanesischen Demokratiebewegung sei nicht ein Regimewechsel in Syrien
Der Gefangenenaustausch wertet die Hisbollah als Gesprächspartner mit Israel auf. Entsprechend selbstsicher spricht man in Beirut bereits von einer zweiten Runde