Dieter Hüsgen von Transparency International Deutschland fordert von Regierungen die Offenlegung von langjährigen Verträgen. Das sei ein Gebot der Demokratie.
Ab sofort können sich Verbraucher genauer über ihre Nahrungsmittel informieren. Theoretisch. Anwenderfreundlich ist das Verbraucherinformationsgesetz nämlich nicht.
Die Arbeits- und Alltagsbedingungen beeinflussen das Essverhalten, sagt die Historikerin Martina Kaller-Dietrich. Studien dazu nutzen nur den Krankenkassen.
Der Staat verliert an Einfluss, der Kunde wird mächtiger - und ist überfordert. Interview mit Gerd Billen, neuer Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen.
Nicht mehr lange, und Sabrina Seiler bricht unter ihrem Gewicht zusammen. Die Lehrerin wiegt inzwischen 103 Kilo. Nun sucht sie Rat bei Christiana Gerbracht, der Ernährungsberaterin. Die setzt auf Selbsterkenntnis statt Verbote
Der IPCC-Bericht fordert: Die Menschen sollen sich klimafreundlicher verhalten. Zwei ungewöhnliche Modelle zeigen, wie das gehen könnte: die Kohlenstoff-Zentralbank und die Himmels-Treuhand
Ex-Hochspringerin Ulrike Nasse-Meyfarth spricht im taz-Interview über billiges und ungesundes Essen, eine merkwürdige Elterngeneration und die Probleme, übergewichtige Kinder für mehr Bewegung zu begeistern
Beispiel Dänemark: Wer keinen sauberen Laden hat, bekommt ein mürrisches Smiley an die Tür geklebt. Vier von fünf DänInnen orientieren sich bei ihrem Einkauf daran