taz.de

Bedauert, aber nicht entschuldigt

In einer hastig arrangierten PR-Aktion gibt der US-Präsident arabischen Sendern Interviews. Rumsfeld ist angezählt – er könnte Bushs Bauernopfer sein

Von MICHAEL STRECK

7.5.2004

brennpunkt, S. 03

Folter bleibt ein Fremdwort

Die Bush-Regierung verordnete sich eine lange Reaktionszeit, trotz immer neuer schrecklicher Details – und findet im Kongress keine Geduld mehr

Von MICHAEL STRECK

6.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

In London wird noch über Fotobeweise gestritten

Während die Regierung die Anschuldigungen gegen britische Soldaten für seriös hält, ist ein heftiger Medienkrieg über die Echtheit von Folterbildern entbrannt

Von RALF SOTSCHECK

6.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

WEITER KÄMPFE MIT SADR-MILIZ

6.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

Die Bilder der Rechtlosigkeit

Die Fotos sind ein Desaster für George Bush. Die beschuldigten Soldaten wurden suspendiert. Sie behaupten aber, dass sie auf Befehl gehandelt haben

Von MICHAEL STRECK

3.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

Der alte Ungeist von Abu Ghraib

Die Iraker sind über die Folterbilder empört – aber nicht alle stellen die Amerikaner gleich mit Saddam auf eine Stufe

Von INGA ROGG

3.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

Auch Briten in der Kritik

Zwar gibt es Zweifel an der Echtheit der Fotos, aber die Regierung ermittelt bereits

3.5.2004

brennpunkt 1, S. 03

Unabhängige Hilfe ist unmöglich

Von ERWIN VAN'T LAND

29.4.2004

der report, S. 03

Front gegen Westen

Von KARIM EL-GAWHARY

14.4.2004

der report, S. 03

Der Krieg ist neu entflammt

Sunniten und Schiiten kämpfen gegen die USA. 300 Tote allein in Falludscha. Der Schiitenführer al-Sadr wird vom Außenseiter zum Helden der Iraker

Von KARIM EL-GAWHARY

10.4.2004

brennpunkt, S. 03

Das Wort „Vietnam“ hört Bush jetzt öfter

Immer mehr haben die Amerikaner das Gefühl, die Situation im Irak sei der Kontrolle der US-Regierung und der US-Truppen entglitten

Von MICHAEL STRECK

10.4.2004

brennpunkt, S. 03

Ein Wachstumsmarkt für Söldner

Von KARIM EL-GAWHARY

8.4.2004

der report 1, S. 03

Kigali, damals im April

Ein ruandischer Tutsi erzählt, wie er vor zehn Jahren die Massaker in der Hauptstadt knapp überlebt hat

Von JEAN-BAPTISTE KAYIGAMBA

7.4.2004

das taz-dossier 1, S. 03

DER VÖLKERMORD

Von D.J.

7.4.2004

das taz-dossier 1, S. 03

Es wird nicht mehr gebellt

Die gewalttätigen Unruhen in Bagdads Armenviertel Sadr City könnten sich zu einem Aufstand auswachsen. Noch halten andere Schiitenführer still

Von Karim El-Gawhary

6.4.2004

brennpunkt 1, S. 03

Berühmter als der Kölner Dom

Für Japaner ist das Friedensdorf Oberhausen eine Attraktion auf ihren Europareisen. Populär wurde das Kinderhilfs-Camp durch eine Fernsehshow

Von MERJAM WAKILI

30.3.2004

Hintergrund, S. 03

„Schlecht für Irak, gut für die Welt“

Von ERIC CHAUVISTRÉ

20.3.2004

das taz-dossier 1, S. 03

Der Traum ist aus

Im Kosovo kämpfen wieder Serben und Albaner. Die Zeit des Friedens scheint vorbei

Von ERICH RATHFELDER

19.3.2004

brennpunkt 1, S. 03

Serbischer Mob schleift Belgrads Moschee

Albaner greifen serbische Enklaven an, in Belgrad und Nis toben serbische Nationalisten. Die Polizei: machtlos

Von ANDREJ IVANJI

19.3.2004

brennpunkt 1, S. 03

„Rückzug führt zu neuer Gewalt“

Von ANDREAS SPANNBAUER

18.3.2004

interview, S. 03