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„Der Iran hat Schuld“

Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  19.7.2005,  Seite 03, interview

Schnelle Horden kamen bis zum Rhein

Er war weder grausamer Heerführer noch folkloristische Operettenfigur. Die Bundeskunsthalle in Bonn will jetzt in einer kunsthistorischen Mega-Schau mit den zahlreichen Klischees über Mongolenführer Dschingis Kahn aufräumen
Von HOLGER ELFES
Ausgabe vom  2.7.2005,  Seite 03, Kultur

Ein Schaufenster für den Irak

Eine Konferenz von EU und USA soll vergangenen Streit vergessen machen und Solidarität mit dem Irak demonstrieren
Von DANIELA WEINGÄRTNER
Ausgabe vom  23.6.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Gewalt und Wiederaufbau

Von B.S.
Ausgabe vom  23.6.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

„Gebt uns Recht, nicht Geld“

Von REINER WANDLER
Ausgabe vom  23.5.2005,  Seite 03, der report

ANGEHÖRIGE GEGEN GENERALAMNESTIE

Von RW
Ausgabe vom  23.5.2005,  Seite 03, der report

Zu den Texten

Ausgabe vom  7.5.2005,  Seite 03, das taz-dossier 1

Die Epoche der USA

Von NORMAN BIRNBAUM
Ausgabe vom  7.5.2005,  Seite 03, das taz-dossier 1

„Unmoralisch, aber nicht grundlos“

Von STEFAN REINECKE / CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  12.2.2005,  Seite 03, das taz-dossier 1

Neue Nähe im Nahen Osten

Von einer „Möglichkeit für den Frieden“ spricht Abbas nach seinem Treffen mit Scharon. Die Nagelprobe steht noch aus: Israels Abzug aus Gaza
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  9.2.2005,  Seite 03, brennpunkt

„Ich fürchte, die Freude ist verfrüht“

Der israelische Politologe Hillel Frisch hält den Gipfel in Scharm al-Scheich für „Theater“, weil Scharon und Abbas nicht die Vorgaben der Roadmap für den Frieden erfüllen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  9.2.2005,  Seite 03, brennpunkt

Auf dem Kriegspfad gegen den Iran

Das Pentagon prüft verschiedene Optionen für einen Angriff auf den Iran. Er soll, so wollen es die Falken, in Bushs neuer Amtszeit Wirklichkeit werden
Von BERND PICKERT
Ausgabe vom  18.1.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

„Eine Zwei-Staaten-Lösung? Warum nicht“

Hamas wird mit dem neuen Präsidenten kooperieren, sagt Hassan Jussuf, ihr Chef im Westjordanland – „solange es dem Volk nutzt“
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  11.1.2005,  Seite 03, brennpunkt

Soldaten helfen – und feuern

Im indonesischen Aceh melden die Militärs Kämpfe mit der Guerilla. Kritiker fürchten, sie nutzen den humanitären Einsatz zur Verstärkung ihrer Offensive
Von NICOLA GLASS
Ausgabe vom  10.1.2005,  Seite 03, brennpunkt 1

Wenn Krieger krank werden

354 Bundeswehrsoldaten kamen mit psychischen Störungen aus dem Auslandseinsatz zurück – Hilfe finden sie im Bundeswehrkrankenhaus in Hamm
Von LUTZ DEBUS
Ausgabe vom  23.11.2004,  Seite 03, Hintergrund

„Was können die für mich tun?“

Im Kriegsgebiet Darfur werden systematisch Frauen vergewaltigt. Doch nur wenige lassen sich helfen
Von ILONA EVELEENS
Ausgabe vom  18.11.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Einbahnstraße ins Chaos

Auf seiner Sudan-Sondersitzung in Nairobi wird der Sicherheitsrat seine Unentschlossenheit in der Darfur-Frage betonen
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  18.11.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Düstere Aussichten

Egal, wer Arafat folgt: Sein Handlungsspielraum ist gering – wegen der gestärkten Islamisten und Israels Besatzung
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  6.11.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Außer Kontrolle

Die Kämpfe breiten sich aus, und die US-Truppen sind ohne Strategie – im Gegenteil: Sie arrangieren sich mit den Warlords
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  13.9.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Ausländische Helfer hilflos im Chaos

Rund 50 internationale Mitarbeiter von Hilfswerken arbeiteten letzte Woche noch im Irak. Jetzt heißt die Parole: Abzug
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  13.9.2004,  Seite 03, brennpunkt 1