Berliner Schule? Kennwanich. Ambivalenz? Sicherlich. Der Gitarrist Stephan Szulzewsky über seine Band The Aim Of Design Is To Define Space und die dunkle Poesie ihres neuen Albums „Aimthusiasm“
Earth, Wind & Fire spielten in der Arena. Hits wie „September“, „Shining Star“ oder „After the Love Has Gone“ sind funkelnde Perlen der Popgeschichte. Unbestrittener Master of Ceremony des Abends war Bassist Verdine White
Seine Clips auf dem Berliner Blog Spreeblick haben ihm einige Bekanntheit eingetragen, vor allem wegen seiner grandios handgeklampfen Songs. Nun hat Toni Mahoni mit „Allet is eins“ sein Debütalbum veröffentlicht
Wir sind jung, keiner versteht uns und alles verläuft nach Plan. Rund um das Label Sinnbus gruppiert sich ein interessanter Haufen neuer Bands und Musiker. Etwa I Might Be Wrong. Ein Porträt der Texterin, Sängerin und Gitarristin Lisa von Billerbeck
Erst gaben sie sich große Mühe und die Sache war ernst. Dann aber wagte sich die Band British Sea Power an hymnische Melodien und erspielte sich ihre Berechtigung an einem zweigeteilten Konzertabend im Lido
Für Streckübungen geht man eigentlich nicht zu The Cure; ohne waren im Velodrom nicht mal die Haarspitzen von Robert Smith zu sehen. Doch er schafft es, den Frust darüber in Lust zu verwandeln
Die Produzenten Prosumer und Murat Tepeli zeigen sich auf ihrem Debütalbum „Serenity“ als glühende Verehrer von klassischer Housemusic. Mit ihrem Bekenntnis zu großen Emotionen liegen sie zufällig voll im Trend
Alles geben, bis zur Armmassage: Ein Rundgang durch das Festival Club Transmediale – wo man sich erst als New-Age-Opfer fühlte, zum Schluss aber sogar das super Neunzigertechnoclubgefühl aufkam
Die Kunst, aus dem Urknall ein Universum zu bauen: „Tabula rasa“, ein Schallplattenkonzert von Christian Marclay und Florian Kaufmann im Club Transmediale, glich einer Schöpfungsgeschichte