Mitreißende Musik, spannungsgeladene Dramaturgie, klare Rollen: Im aktuellen Beitrag der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ geht es um einen Anschlag im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg. Also um schlimme Ausschreitungen, gefährliche Linksextremisten, eine unangenehm affektierte Journalistin mit blöden Fragen – und eine freundlich-bodenständige Polizeidirektorenfamilie
Der Erdoğan-kritische Journalist Adil Yiğit lebt seit über 30 Jahren in Deutschland. Jetzt droht ihm die Abschiebung. Ein Gespräch über hartnäckige Hoffnungen.
Über Facebook rief eine Hamburgerin dazu auf, die Stadt nach den Krawallen beim G20-Gipfel wieder aufzuräumen. Mehrere Tausend beteiligten sich, einigen ist es danach viel zu sauber
Die Enttarnung der verdeckten Ermittlerin Astrid O. in der linken Szene Hamburgs beschäftigt erstmals das Parlament. Der Senat will schnell ein neues Gesetz.
Das Schild hängt noch da, doch seit einem Jahr steht die Kneipe leer, die eine Heimat für Linke aller Schattierungen in Hamburg-Ottensen war. Vor der Theke prallten bürgerliche und marxistische Positionen aufeinander, während sich im Nebenzimmer der Sado-Maso-Stammtisch traf. Ein Nachruf
Im Hamburger Institut für Sozialforschung werden gerade gerne die Denkmäler der linken Geschichtsschreibung von ihren hohen Sockeln herunter geholt. Eine Art von Exorzismus. Während noch die Dutschke-Debatte tobt, wird jetzt mal wieder beim Ex-KPDler Herbert Wehner nachgeschaut