Intensiv und ohne inszenatorischen Firlefanz: Im Radialsystem brachte die britische Sängerin, Performerin und Komponistin Elaine Mitchener ihre Version von Peter Maxwell Davies’ ikonischem „Eight Songs for a Mad King“ auf die Bühne
Auf den Barocktagen der Staatsoper Berlin hatte die selten gespielte Oper „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier Premiere. Sir Simon Rattle stand am Pult des Freiburger Barockorchesters
Saisonauftakt mit radikalem Minimalismus: Guiseppe Verdis „Aida“ in einer Inszenierung des spanischen Regisseurs Calixto Bieito an der Staatsoper Berlin
Zur Saisoneröffnung bespielt die Komische Oper den Hangar des Flughafens Tempelhof mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ und einem riesigen Planschbecken
„Saul“, nach einem Oratorium von Händel, war die letzte Premiere in der Komischen Oper vor ihrem sanierungsbedingten Umzug. Große Bilder, übersteigerte Gefühle, was will man mehr
In der Staatsoper erlebte „Die schöne Müllerin“, ziemlich frei nach Franz Schubert, ihre Uraufführung in einer experimentellen Zurichtung der Musicbanda Franui aus Osttirol
Keine Arien zum Mitsummen, dafür ein Abend intensives Musiktheater: Mit „Angels in America“ zeigt das Theater Bremen erstmals eine Oper von Péter Eötvös