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Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
23.2.2021
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
4.2.2021
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
16.11.2020
Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
10.11.2020
Initiative fordert nun zum 100. Mal eine angemessene Würdigung des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers
Hamburg hat geschichtlich eine große Bedeutung für die Community homosexueller Menschen. Ein Denkmal für sexuelle Vielfalt soll daran erinnern.
26.8.2020
In Wandsbek gibt es ein Husaren-Denkmal von 1923 und eines von 1938. Die Geschichtswerkstatt möchte, dass der Entstehungskontext erhellt wird.
25.8.2020
Bernhard Esser hat den „Ort der Verbundenheit“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit initiiert. Sein Vater, ein politischer Häftling, hat überlebt.
22.7.2020
Hamburg verwandelt die KZ-Gedenkstätte Neuengamme in eine Stiftung. Das bringt Freiheit von politischen Einflüssen und zusätzliches Geld vom Bund.
8.1.2020
In Hamm wird ein „Platz der Kinderrechte“ eingeweiht. Der Kinderschutzbund zieht dorthin um. Hamburg will Kinderrechte im Grundgesetz
Ein Bürgerschaftsantrag fordert einen verpflichtenden Gedenkstättenbesuch für Schüler*innen