LANDWIRTSCHAFT Das neue Aktionsbündnis Agrarwende Berlin-Brandenburg will sich breit aufstellen, um der in der Region wachsenden Agrarindustrie etwas entgegenzusetzen
INTERVIEW-RÜCKBLICK Bereits Ende 2011 interviewte die taz.nord Menschen zu ihren Plänen für das kommende, nunmehr fast vergangene Jahr. An dieser Stelle verraten wir, was daraus geworden ist – und was nicht geklappt hat
Ein Besuch vor den verschlossenen Toren des "Gärtnerhofs", von dem tödliche Ehec-Sprossen kommen sollen: Es gibt wenig aktuelle Nachrichten, dafür umso mehr Journalisten und ebenso ratlose wie hilfsbereite Anwohner - eine Tagesbilanz.
STADTNATUR Das Projekt „Berlin summt“ bringt Bienenkörbe an prominente Plätze – und damit die Natur näher an die Großstädter. Auch das Imkerhandwerk soll so beworben werden
In der Schorfheide haben Ökobauern einen eigenen Bodenfonds initiiert, um ihr Land vor Spekulanten zu schützen. Der sichert das größte zusammenhängende Bioanbaugebiet Europas.
Jeden Tag eine Hofbelegschaft zu bekochen ist zeitraubend. Und wenn man wie ich nicht alles durchplant, tut’s auch der Bio-Kartoffelbrei aus der Tüte. Da muss der Bauer durch
In Lobetal entsteht Brandenburgs erster Biojoghurt - und die Betreiber bieten zahlreiche Arbeitsplätze für Behinderte. Das Ganze nennt sich "soziale Milchwirtschaft".
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 5): Die Biobäckerei Beumer und Lutum will keine Gesinnungsadresse sein, sondern effizient wirtschaften. Vom Kollektivgedanken haben sich die beiden Geschäftsführer abgewendet. Trotzdem glauben sie an gelebte Solidarität – und an den guten Geschmack
Der Bio-Bauernhof „Apfeltraum“ bei Müncheberg wird zur Aktiengesellschaft: Die Hofgemeinschaft will so Geld für Projekte sammeln und den Aktienkäufern Verantwortung für das Land übertragen
Was unterscheidet einen Biosupermarkt von einer Handelskette? Und was ist korrekt: Ökoprodukte mit dem Auto oder Massenware mit dem Fahrrad einkaufen fahren? Tetrapak oder Flasche? Ein Selbstversuch im größten Biomarkt Europas
Der Trend hin zu den Biosupermärkten und Ökofilialisten lässt sich kaum aufhalten. Darunter leiden vor allem die kleinen und ganz kleinen Bioläden in den Kiezen. Da helfen nur Flucht in die Nischen – und gute Dienstleistung
Ökoverbände und das Bundesministerium für Verbraucherschutz fordern einen Wandel von gesunden Lebensmitteln hin zum Genussmittel. Der findet auch statt. Bio kommt sogar ins Fast Food