Einer der Arkenberge im Norden von Pankow gilt seit 2015 als höchster Berg von Berlin. Grund genug, um auf seinem Gipfel Kontemplation zu suchen – wäre da nicht dieser Zaun
2017 sind erneut mehr als 40.000 Menschen nach Berlin gezogen. Das bringt viele Probleme mit sich. Der Architekt Robert Kaltenbrunner fordert ein radikales Umdenken.
Das Schöneberger Areal südlich der Ringbahn ist heute ein urbaner Nicht-Ort.Das wird sich bald ändern: Unter anderem sollen hier über 1.700 Wohnungen entstehen
Seit Mauerzeiten hat sich die Gegend um den Checkpoint Charlie radikal verändert. Nun sollen Bürger mitreden, was mit unbebauten Flächen passieren soll.
Vor der Mitgliederversammlung von Hertha und dem Sportausschuss im Abgeordnetenhaus wurden am Dienstag die Weichen für ein neues Hertha-Stadion gestellt.
Buchläden können dem Internethandel trotzen, sagt Katja Reichard von „Pro qm“. Ein Gespräch über Gentrifizierung, die 90er und Englisch sprechende Kunden.
Auf der „Freibeuter“ in der Rummelsburger Bucht hat sich eine Handvoll Idealisten niedergelassen. Dem Bezirk ist das egal. Hauptsache, das Schiff verschwindet.
Zwangsarbeiter, die Flugzeuge bauten, das KZ Columbia: Topographie des Terrors plant eine neue Ausstellung über die düstere Geschichte des Flughafens Tempelhof.
Wo sich 1936 rund 4.000 Sportler aus aller Welt auf die NS-Spiele vorbereiteten, soll gebaut und saniert werden. Ein stimmiges Denkmalkonzept fehlt aber noch.
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.
Rot-Rot-Grün will die Bürgerbeteiligungstärken und Beteiligungsbeauftragte einführen. Zuständig sind die Bezirke. Dort gibt es bereits einiges Engagement.
Weil die temporäre Flüchtlingsunterkunft so teuer wird, befürchtet die Initiative 100 Prozent, dass damit das Bebauungsverbot des Feldes umgangen werden soll.
Stadtplanung Berlins Wohnungspolitik schützt vor allem die günstig Untergebrachten. Wer nicht dazu gehört, hat Pech.Ein Gastbeitrag von Roland Stimpel vom „Deutschen Architektenblatt“ zur Debatte um den Wohnungsbau in der Stadt