Das Archiv des Jüdischen Museums sammelt Fotos, Schriften und andere Nachlässe, die jüdisches Leben in Berlin dokumentieren. Die meisten Dokumente sind Schenkungen von Privatpersonen – nicht selten von Spielberg motiviert
Der Versuch, einem alten Haus nicht zu nahe zu treten und es trotzdem mit Leben zu füllen, ist gelungen: Das ehemalige Reichspostministerium und spätere Postmuseum der DDR wurde am Samstag als Museum für Kommunikation wieder eröffnet
Karl Heinz Bröhan, Sammler und Museumsdirektor, starb im Alter von 78 Jahren. Ohne ihn wäre so manches Sammelobjekt wenig beachteter Flohmarktkrempel geblieben
■ Nachlass der gebürtigen Bremerhavenerin Lale Andersen kehrt in ihre Heimat zurück. Dauerausstellung mit Fotos, Briefen und Tagebuch im Morgenstern-Museum geplant
■ Berlinische Galerie möchte an neuem Standort auf dem Brauerei-Gelände weitere Flächen ankaufen. Museumsdirektor hat keine Angst vor nassen Gewölben und heizt ein