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taz zahl ich

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Angriff auf Sozialstaat

■ DAK kritisiert Wahlgeschenke für Ärzte
Ausgabe vom  22.5.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Geheime Beratung

■ Betriebskrankenkassen bieten einen elektronischen Gesundheitswegweiser
Von lian
Ausgabe vom  21.4.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Nicht vergessen

■ Zahnersatzbonus besteht weiter
Ausgabe vom  8.4.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

„Rosa Rente“für schwule Männer

Ausgabe vom  12.2.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Feilschen wie auf dem Basar

■ Kronen und Brücken werden noch teurer. Einziger Ausweg: möglichst billige ZahnärztInnen und Labors aufspüren
Von Lisa Schönemann
Ausgabe vom  13.1.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Zugunsten der Kranken

■ Kassen fordern Kostenkontrolle
Ausgabe vom  7.1.1998,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kleine Präsente erhalten die Rente

■ Rezension: „Die versorgte Frau“. Ein Rentenratgeber für weibliche Singles
Von Silke Gronwald
Ausgabe vom  20.12.1997,  Seite 22, Geld und Versicherungen

Nachgefragt

Prinzip Hoffnung

■ Die AOK zur Zahlungsmoral beim Notopfer für die Krankenhäuser
Von Katja Ubben
Ausgabe vom  18.12.1997,  Seite , Bremen Aktuell

Widersprüchliche Empfehlungen zum Notopfer

■ Gewerkschaftsbund rät zur Zahlung unter Vorbehalt. Bislang wenig Proteste bei den Kassen
Von Josefine Janert
Ausgabe vom  4.12.1997,  Seite 22, Berlin Aktuell

Gebührenakrobatik I

Von Lisa Schönemann
Ausgabe vom  28.10.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Gebührenakrobatik II

Von lian
Ausgabe vom  28.10.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Nachgefragt

„Natürlich sind die Berater unabhängig“

■ AOK-Geschäftsführer Müller zur kritisierten Patienten-Beratungsstelle
Von Katja Ubben
Ausgabe vom  18.9.1997,  Seite , Bremen Aktuell

Krankenkasse mit Belohnung

■ Betriebskrankenkassen wollen Bonus für Versicherte zahlen, wenn sie nur noch zu ausgewählten Ärzten gehen. Durch Ärztenetz wird Kostenersparnis erhofft
Von Julia Naumann
Ausgabe vom  8.8.1997,  Seite 22, Berlin Aktuell

Patienten sollen für Klinik-Renovierung blechen

■ Wer die 20 Mark „Notopfer“verweigert, dem kann vorerst aber rein gar nichts passieren - der Verwaltungsaufwand für die Rechnungen lohnt sich nicht
Von Eva Rhode
Ausgabe vom  2.8.1997,  Seite , Bremen Aktuell

Dreimal täglich nette Worte

15.000 HamburgerInnen leben in Alten- und Pflegeheimen. Seit einem Jahr gilt für sie die Pflegeversicherung, die alle behalten möchten – aber nicht so, wie sie ist  ■ Von Judith Weber
Von Judith Weber
Ausgabe vom  30.6.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Interview

„Anspruch erfüllt“

■ Warum bei der Pflegeversicherung nicht alles, aber einiges funktioniert
Von juw
Ausgabe vom  30.6.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Da helfen keine Pillen

■ Innungskrankenkasse Hamburg zahlt ab Juni auch für alternative Heilmethoden
Von Judith Weber
Ausgabe vom  27.5.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Verurteilt zum Unglücklichsein

■ Ein Gerichtsentscheid zur Kostenerstattung bei Psychotherapien bringt KlientInnen und TherapeutInnen in die Bredouille
Von Lisa Schönemann
Ausgabe vom  13.5.1997,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Hörgeräte werden Luxusartikel

■ Bremer Krankenkassen wollen Zuschuß für Hörgeräte um 600 Mark kürzen / Sozial Schwache im Nachteil
Von kat
Ausgabe vom  8.4.1997,  Seite , Bremen Aktuell

61 von 200.000

■ Modellprojekt „Stelle statt Stütze“ vermittelt Sozialhilfeempfängern Arbeit
Von Nathalie Daiber
Ausgabe vom  20.2.1997,  Seite 22, Berlin Aktuell