Nach der Jury-Entscheidung, den Preis an den Verein „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ zu vergeben, ziehen sich Stadt, Uni und Sparkasse zurück.
Die Stadt widmet die Gedenkstätte des NS-Fliegermajors Walter Nowotny in ein Antikriegs-Mahnmal um. Die Linken hatten einen kompletten Abriss gefordert.
Der „Marsch für Aleppo“ erreicht Thessaloniki. Ob die türkischen Behörden die Einreise der Friedensläufer erlauben, sei unklar, erklärt der Sprecher der Initiative.
Ein Pastor nennt sich in einer E-Mail an einen Journalisten der „Jerusalem Post“ selbst „Antisemit“. Ironie, sagt er später – „Antisemitismus“ sagt das Simon Wiesenthal Center.
Ostermarsch Am traditionellen Protest der Friedensbewegung beteiligten sich mehr Teilnehmer als in den letzten Jahren. Das Motto des Marschs: „Krieg ist Terror“
Stagnierende Teilnehmerzahlen, kaum junge Leute, Protestlieder von vorgestern: Der Friedensmarsch konnte seinen eigenen Bedeutungsverlust nicht stoppen.
