Für Rosa Luxemburg kann kein Gedenkzeichen vielfältig genug sein. Auch bei der zweiten Podiumsdiskussion über ein Luxemburg-Denkmal kam man einer Lösung nicht näher. Die Erleuchtung soll ein internationaler Wettbewerb bringen
Mahnmalsgegner Uwe Lehmann-Brauns (CDU) lud zur Diskussion über die Zukunft des Gedenkens mit Vertretern der jüdischen Gedenkstätten und der Vorsitzenden des Bundes der Vertriebenen
Die Restaurierung der sowjetischen Mahnmale ist gefährdet. Zwar geben Bund und Land sechs Millionen Mark für die Sanierung. Doch das reicht bei weitem nicht. Ohne ein Gedenkstättenkonzept von Bund und Land gibt es kein weiteres Geld
■ Die Bronzefiguren Marx und Engels müssen dem Baustadtrat fürchtet „politische Säuberung“ und Bau der U-Bahn-Linie 5 weichen. schlägt Ausweichstandorte vor
■ Um der Forderung nach eigenständigem Mahnmal Nachdruck zu verleihen, enthüllte der Zentralrat der Roma und Sinti ein Schild. Rose: Senat hat Standort am Reichstag zugesagt
■ In einer für Deutschland einmaligen Video-Edition des Moses-Mendelsohn-Instituts für europäisch-jüdische Studien erzählen 78 Überlebende "ihre Geschichte der NS-Verfolgung"
■ Nach Wochen der Geheimniskrämerei wird der überarbeitete Entwurf für das Holocaust-Mahnmal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Senat berät heute über Mahnmal