Die technischen Radio-Bremen-MitarbeiterInnen sind vom Sinn einer ausgegliederten „Produktionsfirma“ nicht überzeugt. Jeder vierte Beschäftigte soll in zwei Jahren nicht mehr zur Kernbelegschaft gehören, sondern zur Bavaria-Gruppe
Erstmals in ihrer Geschichte beanstandet die Bremer Landesmedienanstalt einen Beitrag des Offenen Kanals wegen Persönlichkeitsverletzung. Gerd Augustin, dem Harald Schmidt des OK Bremen, droht ein unbefristetes Sendeverbot
Rundfunkgebühren: Radio Bremen drohen deutliche Einnahmeausfälle, falls es bei dem Vorschlag von Stoiber und Co. bleibt. Bremer Grüne fordern klares Votum von Scherf
Die Versorgungskasse von Radio Bremen bewirbt sich als Investor für das Medienzentrum im Saturn-Haus in der Faulenstraße. Radio Bremen – derzeit de facto Eigentümer – könnte einer der Mieter werden
Muss ein Unternehmen sparen, trifft es zuerst die freien Mitarbeiter. Der Sender Deutsche Welle beschäftigt zum Beispiel 19 Cutter und Toningenieure nicht weiter. Warum es gerade sie trifft, hat den Betroffenen niemand gesagt
Medienstadt hofft auf das ‚Wunder aus München‘, doch nach dem Verkauf des traditionsreichen Filmgeländes von Vivendi an wenig bekannte Investoren ist die Zukunft der Studios weiter ungewiss
Ein Mobile Solution Center ist den Abgeordneten zu teuer. Weil erst der Bedarf geklärt werden soll, gibt es zunächst nur den kleinen Bruder: das Mobile Research Center
Nun fehlt Radio Bremen auch der Partner für die Investition ins Medienzentrum. Intendant Glässgen will nun nur für seine Rundfunkanstalt an der Schlachte bauen – die Problem-Immobilien an der Faulenstraße blieben so an der Stadt hängen
Denkbar knapp wurde der Intendant von Radio Bremen wiedergewählt. Der darf sich jetzt überlegen, wie der Umzug des Senders finanziert werden soll, wenn der sein Grundstück nicht für den geplanten Preis los wird
Ungetrübt von Schuldbewusstsein stellte die CDU-Fraktion im Rundfunkrat eine Programmbeschwerde: Der bubi-Beitrag über eine libanesische Familie „am Pranger“ sei falsch recherchiert und habe mit der CDU nichts zu tun. Dafür gab es eine Abfuhr
Die Krise der Musikindustrie und die Folgen: Einen Tag nach Universal-Chef Tim Renner räumt auch der Geschäftsführer der BMG Deutschland, Thomas Stein, seinen Posten