Wer kein eigenes Haus besaß, hatte Anfang des 20. Jahrhunderts nur ein eingeschränktes passives Wahlrecht. Ein Verleger umging das Gesetz mit einem Trick.
Der SPD-Finanzsenator sieht nur wenig Belastung des Landeshaushalts durch Wohnungskäufe. Die Opposition bezweifelt das im Hauptausschuss des Parlaments.
Die Vergabepraxis der Wohnungsbaugesellschaft beschäftigt nun einen Untersuchungsausschuss. Im Zentrum steht ein Treffen mit dem Senat vom 9. Juni 2006.
Gewiss würden manche an dieser Stelle lieber einen unbeschwerten Unterleibswitz lesen, doch ungeachtet dessen will ich für die gegenwärtige Generation...