Experten aus dem Bundesverkehrsministerium fordern, das Schienennetz und den Zugbetrieb zu trennen. Bahnchef Hartmut Mehdorn ist dagegen

Bahnchef und Vorsitzender des Aufsichtsrates sind sich uneins über die Finanzierung des Streckennetzes. Ein Arbeitskreis soll ab Anfang September nach Lösungen suchen

Mehrkosten in Milliardenhöhe bei Bahnprojekten waren gestern im Aufsichtsrat kein Thema

Chinas Ministerpräsident möchte den Transrapid für Shanghai kaufen. Leichter Schwindel bei Tempo 400

Deutsche Bahn plant offenbar Rabattkürzung bei Tarifreform. VCD hofft auf entwirrten Preisdschungel

Umweltverbände und Bahn wollen kooperieren. Erste gemeinsame Forderung: Wettbewerbsverzerrung zugunsten des Autos soll aufhören

Das Unternehmen gab gestern Verluste in Millionenhöhe für das erste Quartal bekannt. Grund: Großprojekte werden immer teurer

Großprojekte der Bahn werden 4,5 Milliarden Mark teurer als geplant. Das gefährdet nun andere Investitionen des Unternehmens

Bahn-Gutachten weist dem 28-Jährigen die Hauptverantwortung für das Unglück von Brühl zu

Verkehrsminister verlangen mehr Bundesmittel für Schienennetz und wollen das Bahnmonopol brechen

Züglein, Züglein, du must wandern. Niedersachsen versucht den Transrapid an Holland zu verdealen

Keine Massenentlassungen und keine Streiks: Jetzt schnippelt Bahnchef Mehdorn an Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Der Bund schaut zu

Gewerkschaften und Bahnchef nähern sich bei Verhandlungen über Sparkurs. Grüne fordern sinnvolle Regionalisierung und Pilotprojekte

■ Die EU will den Öffentlichen Personennahverkehr dem Wettbewerb öffnen. Das bedeutet nicht nur Dumpinglöhne und Stilllegung von Nebenstrecken, sondern auch die Chance zur Umgestaltung

■ Bei der Bahn gibt es kein flächendeckendes Sicherheitssystem zur Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit. Nur ICE-Schnellfahrtstrecken sind damit ausgestattet

Was „Arbeitszeitverkürzung“ in der Realität bedeuten kann – je nach Branche

Aber reichlich Tee: Mit dem Zug von München nach Berlin in 18 Stunden

■  Als Konsequenz aus dem Zugunglück will die britische Regierung die privaten Anbieter für Bahn-Sicherheit zahlen lassen, aber Railtrack die Verantwortung wegnehmen

■ Ist die Privatisierung Schuld am Unglück? Heute erhofft sich Großbritannien Antwort