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Kritik an deutscher Afghanistanpolitik

"Ein Sündenfall"

Die Deutsche Welthungerhilfe erhebt schwere Vorwürfe gegen die Afghanistanpolitik der Bundesregierung. Zu sehr werde Militär und Wiederaufbau miteinander vermischt.

17.8.2009

Steinbrücks Oasenvergleich mit Burkina Faso

Steueroase? Einfach Oase!

Finanzminister Steinbrück nennt Liechtenstein und Luxemburg in einem Atemzug mit Ouagadougou. Und meint damit die Steueroasen. Doch die afrikanische Hauptstadt ist eher nur eine Oase.
Von Dominic Johnson

9.5.2009

Etat für Entwicklungsministerium 2009

Vom blauen Brief zum Klassenbesten

Eine kräftige Steigerung des Entwicklungshilfeetats kurz vor dem G-8-Gipfel beruhigt Kritiker. Aber wie gehts weiter?
Von Dominic Johnson

2.7.2008

Mehr Geld für Afrika

Merkel sagt Erhöhung der Entwicklungshilfe um 750 Millionen Euro 2008 zu. Kritiker: „Sehr gute Nachricht“
Von D.J.
Ausgabe vom  1.6.2007,  Seite 02, der g-8-tag

Wenn Soldaten Brücken bauen

Die zivil-militärische Kooperation in Afghanistan mit Hilfe so genannter PRTs ist umstritten
Von ANETT KELLER
Ausgabe vom  11.11.2006,  Seite 02, taz-dossier 1

Hilfen für Afghanistan

Von KEL
Ausgabe vom  11.11.2006,  Seite 02, taz-dossier 1

FÜNF JAHRE NACH DEM STURZ DER TALIBAN: KRITIK AM AFGHANISTAN-EINSATZ

Ausgabe vom  11.11.2006,  Seite 02, taz-dossier 1

Einsatz verlängert

Von DOMINIK SCHOTTNER
Ausgabe vom  29.9.2006,  Seite 02, der tag

„Es sieht eher düster aus“

Thomas Fues, UNO-Experte am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn, über Eine-Welt-Politik in Nordrhein-Westfalen und das Eigeninteresse an einer gerechteren Weltwirtschaft
Von SEBASTIAN SEDLMAYR
Ausgabe vom  10.2.2006,  Seite 02, NRW aktuell

Die Swapo blockiert

Von ROLF-HENNING HINTZE
Ausgabe vom  15.8.2005,  Seite 02, der tag

Deutsches Geld für Deutsche

Ein Teil der Gelder für die Arbeit mit den Herero fließt in die Taschen der deutschen Entwicklungshelfer
Von RHH
Ausgabe vom  15.8.2005,  Seite 02, der tag

Rot-Grün hört auf Sachs

Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul begrüßt UN-Bericht zur Halbierung der weltweiten Armut bis 2015
Von D.J.
Ausgabe vom  20.1.2005,  Seite 02, Aktuelles

Fluthilfe nichts für Krämerseelen

Regierung verteidigt großzügige Zusage gegen kritische Nachfragen aus der Union. Pariser Club berät über Schuldenmoratorium. Fünf Hilfswerke tun sich zusammen
Von JOS
Ausgabe vom  11.1.2005,  Seite 02, Aktuelles

Hilfe, die Hilfe kommt

Milliarden für die Armen? Bei großen Hilfszusagen halten die Geber nicht immer, was sie versprechen
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  5.1.2005,  Seite 02, brennpunkt 1

Langfristig hilft nur der Schuldenerlass

Politik und NGOs fordern wirksame Finanzhilfen für die betroffenen Staaten. Das hieße Schuldenerlass
Von JOCHEN SETZER
Ausgabe vom  5.1.2005,  Seite 02, brennpunkt 1

Segen für die „rote Heidi“

Rheinische Kirche lobt Entschuldigung in Namibia
Von CSC
Ausgabe vom  10.11.2004,  Seite 02, NRW aktuell

Entwicklungshilfeetat stagniert

Bundestag beschließt 83,5 Milliarden Euro für Gesundheit und Soziales
Von KATHARINA KOUFEN
Ausgabe vom  28.11.2003,  Seite 02, Aktuelles

„Skandalöse Beihilfen“

Die Entwicklungsministerin setzt sich mit afrikanischen Ländern für einen Abbau von Baumwoll-Subventionen ein
Von KK
Ausgabe vom  23.8.2003,  Seite 02, Aktuelles

Entwicklungshilfe gespart

Hilfsorganisationen: Halbierung der Armut und Schulbildung für alle Kinder bis 2015 kaum zu schaffen
Von ZIP
Ausgabe vom  29.11.2002,  Seite 02, Aktuelles

Verwirrung um Geiseln auf Jolo

Die Freilassung der restlichen malaysischen Geiseln scheitert in letzter Minute. Immer mehr weist darauf hin, dass Deutschland Entwicklungshilfe als Lösegeldersatz anbietet
Von SVEN HANSEN
Ausgabe vom  20.7.2000,  Seite 2, Aktuelles